Neue "heute"-Moderatorin Jana Pareigis und das Gendern. Ein wunderbarer Kommentar auf welt.de

XERXES, Donnerstag, 29.07.2021, 19:26 (vor 994 Tagen)2548 Views

Es war mir eigentlich schon bei der Ankündigung bewusst, dass diese TV-Marionette mit ihrer roboterhaften Mimik bei den Zuschauern durchfällt. Ist halt die typische Quoten-Frau und -Migrantin.

Interessant, die Kommentare bei welt.de (die meissten anderen haben ihre Kommentarfunktion abgeschaltet).

https://www.welt.de/kultur/medien/article232783371/ZDF-Gendern-zum-Auftakt-Debuet-fuer-...

Daraus dieser Beitrag, der es wirklich wunderbar auf den Punkt bringt:

"Frank M.

vor 24 Stunden

Kann jemand mal der Dame sagen wie albern das Gendern eigentlich ist?
Im generischen Maskulinum sind alle drin, die Gleichberechtigung an sich.
Ich bin ja auch nicht als Mann beleidigt, wenn ich als "die Wache" (bei der Armee z. B.) oder als "die Geisel" bezeichnet werde.
Völlig losgelöst vom Geschlecht sind die generischen Bezeichnungen seit Generationen im täglichen Gebrauch und beinhalten auch eine große Aussagekraft, denn der Mieter kann auch eine Stadt oder eine Firma sein. Mit dem Gendern wird das alles auf das Geschlecht heruntergebrochen, die Vielfalt geht verloren; es ist schlicht und ergreifend sexistisch!
Jetzt schickt man die Diversen (ca. 400 im Lande offiziell) in die Gender-Sprech-Pause, wollen die das überhaupt?
Im Gegensatz dazu gibt es in Deutschland ca. 3 Millionen Legastheniker, die werden durch das Gendern diskriminiert, da sie noch mehr Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache bekommen. Dazu noch Millionen der älteren Generationen und andere Gruppen, die es einfach nicht verstehen.
Dazu ist es undemokratisch, da die Mehrheit es nicht will.
Abgesehen davon wird der Wohlklang und die Ästhetik der schönen deutschen Sprache ruiniert."

--
“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”


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