Hallo DT!

Ich verfolge mit Interesse Deine Ansagen und Argumente.

Dazu nochmal 20000 Afghanen/Syrer/Schwarzafrikaner/Maghrebianer aus den nagelneuen Asylantenheimen zwangsrekrutieren, die sich mal nützlich machen könnten, anstatt am Bahnhof abzuhängen oder in den Innenstädte deutsche Steuerknechte zu messern. Dazu noch 100 Claudia-Goldstücke vom Görli in Berlin, die könnten die ganzen Stämme und Zweige mit bloßen Händen aus der Ahr ziehen, anstatt sich eine Line in die Nase zu ziehen. Dann wäre der Görlitzer Park endlich mal wieder sicher.

Im Dritten Reich gab es solche Maßnahmen.
Dort wurden Personen ausgesondert, die nicht ganz auf Linie waren und in Arbeitslager eingewiesen, wo sie in der Regel schwere körperliche Arbeit verrichten mußten.
Damals waren es Kriegsbedingungen, die solche Maßnahmen staatlich rechtfertigten.
Heute wäre es eine Naturkatastrophe.

Nehmen wir mal an ein Politiker würde solche Forderungen erheben?
Was meinst Du, was für ein Geschrei durch die Lande ziehen würde.

Andererseits erhebt sich die Frage, wie man die kostenfreie Daueralimentierung von Millionen „Zugewanderten“ rechtfertigt, wenn sich Arbeitsbedarf im großen Rahmen „auftut“.
Wären bei besonderen Umständen auch zeitlich befristete Arbeitseinsätze von Sozialleistungs-Empfängern – auch Einheimischen - denkbar?
Wie verhalten sich andere „demokratische“ Länder unter diesen Umständen?
Was sagt unser Rechtssystem zu solchen Vorstellungen?

Das dürfte ein spannendes Thema werden?

mfG
nereus