Impfen hilft - kann man sagen, auch wenn es nur auf Einen von Zehntausend zutrifft

Odysseus, Montag, 03.05.2021, 17:25 (vor 1086 Tagen) @ FOX-NEWS1906 Views
bearbeitet von Odysseus, Montag, 03.05.2021, 17:28

Normative Kraft des Faktischen: In den voll geimpften Kohorten wird eine Erkrankung mit >80%, eine schwere Erkrankung mit >90%, und ein tödlicher Verlauf ebenfalls mit >90% verhindert. Eine schwere Entgleisung der Immunabwehr, zusammen mit systemischer Vaskulitis u.ä. wird kaum noch beobachtet.

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Bitte mal belastbare Studien dazu. Für mich trüben die starken Ausbrüche in Altenheimen
mit sehr hohen Todesraten zeitnah nach der Impfung ganz erheblich solche markigen Aussagen.

Mindestens 99,5% der Menschen brauchen bezüglich Covid-19 keinerlei Hilfe durch, immer mit Risiken behaftete, fremde Kräfte per Impfung, weil die Körperpolizei den Job bestens alleine stemmt.


Wenn du jetzt ein Verfahren präsentierst, mit dem diese 99,5% (sind das % der Infizierten, oder von allen? ... aber auch egal) zuverlässig identifiziert werden können, dann gebe ich dir recht

Es braucht kein Verfahren um 99,5% der nicht Betroffenen heraus zu filtern, es braucht Forschung, warum der Rest betroffen ist. Da gibt es im Rahmen der üblichen Zivilisationskrankheiten schon reichlich Stoff und die Hoffnung auf schnelle Ergebnisse. Von den Alten ganz zu schweigen. DIE sind zu informieren und zu schützen. DIE haben sich fern zu halten und alles zu tun, um ihr Risiko zu minimieren. Oder eben das Risiko einzugehen. Das Wunder von Elgg hat leider kein Handeln nach sich gezogen. Uhhhh, es ist ja alles nicht wissenschaftlich. Das Gleiche mit Mundwassern. Lieber sollen sich 100% Black-(Box)-Rock-Söldner spritzen lassen, die nur ein kleiner Teil von 0,5% am Ende braucht, um nicht schwer zu erkranken bzw. zu sterben. Der Rest braucht sie nicht und im Zweifel kann das Black-Pack permanent stören und noch böse bis tödliche Unruhen anstiften. Völlige Pervertierung des Solidaritätsprinzips. [[sauer]]

Gesichert kann man sagen, daß Impfen hilft.

Ok, das kann man sagen, wenn es auch nur Einem von Zehntausend hilft. Insofern nicht falsch.
Das war es dann aber auch schon bezüglich der Aussagequalität.

Die Frage ob es geschlechtsspezifische und/oder alterspezifische Unterschiede diesbezüglich gibt, wurde nicht untersucht.


Geschlechter sind eh nur gesellschaftliche Konstrukte, sagt meine Genderprofessor*In. Ist also eine Einstellungssache.

Nein, soweit sind wir nun zum Glück in der Forschung noch nicht. Frauen haben einen dramatisch höheren Anteil bei den Nebenwirkungen der Impfung. Das ist schon ein Hinweis,
dass es bedeutende Unterschiede gibt.

Wie uns der "Impferfolg" demnächst verkauft wird, ist abzusehen. Es sind genug Stellschrauben etabliert worden, mit denen man das beliebig steuern kann.


Der Impferfolg wird sich wie von selbst verkaufen.

Nein, keineswegs. Der wird durch indirekten Zwang, durch Propaganda und damit verbundenen vielfältigen psychologischen Einflussnahmen herbei gepresst. Das Schafe zu Impfpartys mit DJ gehen und statt Tanz in den Mai Impfen in den Mai feiern, ist ein Ergebnis davon.
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Impfen-in-den-Mai-statt-Tanz-in-den-Mai-419233.html

Ab Herbst ist dann was neues angesagt. Meine Favoriten sind 1.)Inflation, 2.) Grüner Klimawahnsinn, wenn Baerbock Kanzlerette wird.

Nein, das kommt nur noch dazu.:-P


Gruß Odysseus


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