Denn ganz offensichtlich findet diese Regelung das stillschweigende Wohlwollen der Spanier.

Oder hat man schon die Politiker geköpft, die dafür verantwortlich waren? Parteibüros gestürmt und in Brand gesetzt? Und Parteizugehörige verfolgt und aus der Stadt gejagt?

Nein? Schau an!

Also: es folgt daraus, dass die Mehrheit der Spanier diese Regelung offensichtlich billigt. Wenn sie es nicht täten, wenn diese Regelung ihnen mehr Unlust als Lust bereiten würde, dann würden sie ja was dagegen tun, oder nicht?

Genauso ist es mit den Maßnahmen hierzulande. Fast niemand steht auf gegen Ungerechtigkeiten, Impfmord, Gewerbeverbot, Reiseverbot, Besuchsverbot, Atemverbot, Näherungsverbot. Und diejenigen die aufstehen verstehen unter "Widerstand" Herumfahren mit dem Auto im Kreis und Singkreise in Fußgängerzonen anmelden (mit Abstand und Maske versteht sich). Und nennen sich dann Querdenker und Widerständler. Aber was soll man in einer Gesellschaft erwarten die aus Angst vor einem Schnupfenvirus die Bettpfannen der Nation vollscheißt. So ein Virus könnte ja das eigene armselige und unwürdige Leben beenden. Leben, die niemals gelebt wurden. Leben, die sich vor der Glotze im Wohnsilo und dem Arbeitsplatz und der Kreuzfahrt abspielten. Um dann endlich sabbernd als Rentner in einem Pflegeheim zu enden wo man einen nach einem Herzstillstand noch dreimal ins 'Leben' zurückholt obwohl man nicht mehr fähig ist eigenständig Urin und Kot abzusetzen oder Nahrungsmittel aufzunehmen. Diese Gesellschaft ist abgründig verirrt solche Sachen als Leben zu bezeichnen. Diese Gesellschaft ist nicht lebensbejahend, sondern leidbejahend und leiderzeugend. Sie kämpft für nichts, sie stirbt für nichts, sie lebt für nichts. Sie ist komplett wertlos und ist deshalb auch nicht zu retten und sämtliche Bemühungen diesbezüglich sollte man unverzüglich einstellen.