Das Corona-Framing wird ab morgen geändert: "Eigeninteresse an einer gemeinschaftlichen, gesamtgesellschaftlichen Lösung" (mTuL)

DT, Montag, 18.01.2021, 23:01 (vor 1165 Tagen) @ Arbeiter3135 Views

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-gipfel-experten-schwoeren-laenderchef...

"Die Psychologieprofessorin Cornelia Betsch von der Universität Erfurt mahnte in der Schalte nach Teilnehmerangaben, die aktuellen Maßnahmen müssten kompensieren, was im ersten Lockdown an zusätzlichen freiwilligen Maßnahmen ergriffen worden sei. Denn trotz guter Akzeptanz der geltenden Maßnahmen führten psychologische Faktoren dazu, dass die Menschen Ausnahmen machen, erklärte Betsch.

Außerdem warnte sie vor »Pandemiemüdigkeit« und einem Vertrauensverlust der Menschen in die Regierungskommunikation. Die Expertin schlug daher ein neues Framing vor, also eine neue Kommunikationsstrategie: Bei der Pandemiebekämpfung müsse den Menschen ihr Eigeninteresse an einer gemeinschaftlichen, gesamtgesellschaftlichen Lösung verdeutlicht werden, wurde Betsch zitiert."

https://www.uni-erfurt.de/philosophische-fakultaet/seminare-professuren/medien-und-komm...

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Cornelia Betsch: sie ist dann persönlich für das neue Framing verantwortlich.


Bin mal gespannt, wie das gemacht wird: "Entweder macht Ihr harten Lockdown, oder wir erhöhen Euch die Steuern und machen eine Vermögensabgabe, um das alles zu finanzieren"?


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