Früher gabs den Begriff "Kriegsgewinnler". Wie nennt man das bei der Panikdemie heute? Wer profitiert?

helmut-1, Siebenbürgen, Freitag, 18.09.2020, 20:09 (vor 1309 Tagen)3683 Views

Wäre interessant, mal herauszubekommen, wer sich bei dieser Panikdemie eine goldene Nase verdient hat.
Auf die Idee, das mal zu hinterfragen, bin ich durch ein Mail gekommen, das ich erhalten habe:

Lieber Helmut,

1. da ich nicht weiß, wie ich diese Information verbreiten kann (da ich keine sogenannten Sozialen Medien nutze)
2. mir aber das gigantische Ausmaß der Information bewusst ist
3. Du ein Mensch bist dem man eine Information senden kann und der diese auch veröffentlicht (ich tat dies schon),

sende ich sie Dir auf diesem Wege.

Alleine in Sachsen hat jeder! Arzt, der an der Autobahn Corona-Tests durchgeführt hat 100 Euro pro Stunde kassiert! Jede Schwester bekam 35 Euro die Stunde, so das eine Ärztin bei ca. 20 Stunden über 2000 € kassiert hat.

Wenn man sich die Dimension dahinter errechnet (wie viele Kontrollstellen in wie vielen Bundesländern alleine an den Autobahnen in Deutschland waren und die Zeit mal (für Ärzte) 100 € nimmt, kann man sich vorstellen was dies für eine gigantische Summe ist.

Wer bezahlt das Alles?

Bei einer echten Pandemie, würden das viele Ärzte sicherlich freiwillig und kostenlos machen.

Einfach nur Wahnsinn, ich hoffe das Du diese Information im gelben Forum veröffentlichst.

LG ein stiller Forumsleser

Um mal bei den Ärzten zu bleiben, und damit meine ich Rumänien: Das Gesundheitsministerium bekommt von der EU pro Sterbeurkunde, auf der "Corona" draufsteht, 2.000 €. Sie streichen das aber nicht komplett ein, sondern es gibt Prämien für die Ärzte in den Krankenhäusern, - die Beträge sind da verschieden. Es dreht sich so um 400 - 500 €, wie ich rausgekriegt habe. Manchmal bekommen auch die Angehörigen z.B. von Unfalltoten was ab, wenn sie damit einverstanden sind, dass der Verstorbene auf dem Papier mit Covid infiziert war.

Was sich die Funktionäre bei der WKO (Österr.Wirtschaftskammer) geleistet haben, darüber habe ich schon geschrieben, das will ich nicht noch einmal aufwärmen.

Die Preise für die PCR-Tests sind auch abenteuerlich. Während sie z.B. in Österreich noch im Mai bei 110 € lagen, waren sie in RO bei 61 €. Nun sind sie in Österreich auf 15 € gesunken, und da die Österreicher von den Rumänen (z.B. den Pflegekräften in der 24 Std. Betreuung) einen PCR-Test bei der Einreise verlangen, haben das die Labors in Rumänien spitzgekriegt und den Preis auf 74 € hinaufgeschraubt.

In Rumänien vermeidet man, sich im Urlaub in großen Hotels aufzuhalten, man fährt auch nach Möglichkeit gar nicht außer Landes. Einige waren in Griechenland, und mussten bei der Ankunft in Rumänien automatisch in Quarantäne. Was gesucht wird, das sind die Pensionen, die so zwischen 5 und 10 Zimmerkapazität haben. Man will sich nicht in große Menschenmassen begeben. Die Pensionen haben das spitz gekriegt, und sie sind auf Monate ausgebucht und die Preise haben sich verdoppelt.

Es gibt noch einiges, was bei mir den Aha-Effekt ausgelöst hat, - manches fällt mir auch im Moment gar nicht ein. Wäre interessant, was andere Leser für Beobachtungen machen.


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