Der „Neustart der Welt“ durch die Globalisten und ihre Pläne für die Menschheit

nereus, Dienstag, 15.09.2020, 08:38 (vor 1311 Tagen) @ nereus4390 Views

Hier ist ein Artikel, der die Hintergründe von damals (Zusammenbruch des Ostens) und heute (Neustart der Welt) viel besser beschreibt, auch wenn er sich nur auf das Heute fokussiert.
Doch die Werkstatt, aus der uns seit Jahrhunderten das immer lautere Hämmern des Umgestaltens entgegendröhnt, ist immer die gleiche geblieben.

Auszüge: Corona-Krise als Auslöser für einen globalen Staatsstreich von monumentalen Ausmaßen

Am 13. Juni 2019 unterzeichneten Klaus Schwab, Präsident des Weltwirtschaftsforums (WEF), und UNO-Generalsekretär António Guterres eine Partnerschaft zwischen ihren beiden Organisationen. Dies geschah ohne direkte Medienaufmerksamkeit trotz der enormen Auswirkungen, die dies auf die Menschheit hat. Im Großen und Ganzen bedeutet dies, dass die Macht über unser Leben mit einem Federstrich auf die großen Weltkonzerne und ihre Eigentümer übergegangen ist.

Das Abkommen umfasst sechs Schwerpunktbereiche:

1. Finanzierung der UN-Agenda 2030
2. Der Klimawandel
3. Gesundheit
4. Digitale Zusammenarbeit
5. Gleichstellung der Geschlechter und Frauenbefreiung
6. Bildung und Kompetenzentwicklung.

Ziel der Partnerschaft ist es, die UN-Nachhaltigkeitsagenda und die 17 globalen Ziele zu beschleunigen.
„Die Erfüllung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung ist wesentlich für die Zukunft der Menschheit. Das Weltwirtschaftsforum hat sich verpflichtet, diese Bemühungen zu unterstützen und mit den Vereinten Nationen zusammenzuarbeiten, um eine wohlhabendere und gerechtere Zukunft aufzubauen.“

Quelle: https://ef-magazin.de/2020/09/14/17525-neue-internationale-wirtschaftsordnung-der-neust...

Was hier unter harmlosen Anstrichen aufgelistet wird, ist in Wirklichkeit die spröde Maske der kommenden Diktatur.

Einige Monate später, während des Treffens in Davos im Januar 2020, wurde dies durch die Lancierung des von PWC (Pricewaterhouse Coopers International) erstellten Berichts „Unlocking Technology for the Global Goals“ sehr deutlich.
Dies bedeutet, dass die Technologie-Giganten der Welt (die Teil der Arbeitsgruppen des WEF sind) die Probleme der Welt durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), Satelliten, Robotik, Drohnen und dem Internet der Dinge sowie mit synthetischer Nahrung auf der Speisekarte lösen werden.

Mit der Ausrufung von Covid-19 als Pandemie am 11. März bot die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dem WEF die Gelegenheit zur raschen Umsetzung seiner neuen Weltordnung. Alles wurde sehr sorgfältig vorbereitet.

Bereits 2006 hatte der erste Bericht des WEF über globale Risiken die im Falle einer Pandemie zu ergreifenden Massnahmen diskutiert (einige der Empfehlungen wurden 2009 im Zusammenhang mit der Schweinegrippe getestet). Danach haben die Arbeitsgruppen weiter an ihrem Netzwerk gestrickt. Im Jahr 2010 veröffentlichte die Rockefeller-Stiftung Szenarien für die Zukunft der Technologie und der internationalen Entwicklung, in denen das Szenario einer künftigen Abschaltung fast prophetisch beschrieben wurde:
„Zunächst fand die Idee einer kontrollierteren Welt breite Akzeptanz und Zustimmung. Die Bürger gaben bereitwillig einen Teil ihrer Souveränität – und ihrer Privatsphäre – an paternalistischere Staaten im Tausch gegen mehr Sicherheit und Stabilität ab. Die Bürger waren toleranter und sogar begieriger auf eine Führung und Aufsicht von oben nach unten, und die nationalen Führer hatten mehr Spielraum, um Befehle so durchzusetzen, wie sie es für richtig hielten.“
Ein Jahr, bevor das Virus die Welt heimsuchte, veröffentlichte das WEF den Bericht „Outbreak Readiness and Business Impact Protecting Lives and Livelihoods across the Global Economy“. Die großen Vorbereitungen liefen auf Hochtouren.

Im Oktober 2019 wurde im Rahmen der Übung „Event 201“ eine Generalprobe durchgeführt (an der Akteure wie der WEF, die Bill & Melinda Gates Foundation und die Johns Hopkins University beteiligt waren). Ein ausführlicher Rückblick wird unter anderem in meinem Beitrag „Die Corona-Krise und die Technokratische Agenda“ gegeben.

Fast alles wurde schon hundertfach durchgekaut und in verschiedenen Formen präsentiert.
Und da steigt der „Kai“ Maaßen aus der Kiste und erklärt uns die Welt Ende der Achtziger.
Dieser Zug ist längst abgefahren und oftmals falsch erklärt sind die Hintergründe von damals auch noch! [[sauer]]

Am 9. Juli 2020 veröffentlichte das WEF das Buch „Covid-19: The Great Reset“, in dem die Gedanken von Schwab und Co-Autor Thierry Malleret (Direktor des WEF Global Risk Network) entwickelt wurden. Der Zweck des Buches ist es, ein Verständnis für die Zukunft zu schaffen, die vor uns liegt ..

.. Nach Ansicht der Autoren stehen wir vor der Wahl. Ein Weg wird uns in eine bessere Welt führen: integrativer, gleichberechtigter und respektvoller gegenüber Mutter Erde. Der zweite Weg wird uns in eine Welt führen, die an die erinnert, die wir verlassen haben – aber schlechter und mit immer wiederkehrenden unangenehmen Überraschungen.
Sie drohen, uns so lange zu schikanieren, bis wir nachgeben und ihre techno-utopische Vision für die Welt akzeptieren.

Und was sind das für Visionen?

Es macht Menschen überflüssig, und es ist klar, dass einfachere Arbeitsplätze gefährdet sind. Das alles hat einen kalten und zutiefst antimenschlichen Beigeschmack. Aber es wird immer schlimmer.
Den Autoren zufolge haben die Schließungen einen hohen wirtschaftlichen Preis, der andere Methoden erfordert. Dies eröffnet dauerhafte technologische Lösungen wie die Kontaktverfolgung, bei der alle unsere Bewegungen verfolgt (Tracking) und analysiert (Tracing) werden können, um infizierte Personen unter Quarantäne stellen zu können.
„Eine Tracking-App gewinnt Einblicke in Echtzeit, indem sie zum Beispiel den aktuellen Standort einer Person anhand von Geodaten über GPS-Koordinaten oder Funksignale ermittelt.“

Es geht darum, uns um jeden Preis auseinanderzuhalten, aber auch darum, alle unsere Aktivitäten zeitlich rückwirkend studieren zu können. Mehrere Länder wie Südkorea, China und Hongkong haben während der Pandemie aufdringliche und überzeugende Echtzeit-Verfolgungsmethoden eingesetzt. In Hongkong wurden elektronische Armbänder verwendet, während andere Länder mobile Apps einsetzten, um sicherzustellen, dass die Infizierten ihre Quarantäne nicht verlassen haben. Singapurs TraceTogether-App, die vor Infizierten warnt, wenn sie in einen Umkreis von zwei Metern kommen, und dann Daten an das Gesundheitsministerium sendet, wird von den Autoren als möglicher Zwischenweg angesehen. Die Autoren weisen auch auf die Probleme hin, die entstehen, wenn diese Überwachungssysteme auf Freiwilligkeit beruhen:
„Keine App zur freiwilligen Kontaktverfolgung wird funktionieren, wenn die Menschen nicht bereit sind, ihre eigenen persönlichen Daten der Regierungsbehörde, die das System überwacht, zur Verfügung zu stellen; wenn eine Person sich weigert, die App herunterzuladen (und damit Informationen über eine mögliche Infektion, Bewegungen und Kontakte zurückzuhalten), wird jeder nachteilig betroffen sein.“

Gemeinsame Standards für die Ermittlung von Kontaktpersonen können im Lichte der verschiedenen Systeme (insbesondere der EU) angenommen werden.
Schwab und Malleret schreiben, dass die Kontaktverfolgung ein „frühes Eingreifen“ gegen „Superspreading-Umgebungen“ wie zum Beispiel Familienzusammenkünfte ermöglicht. Es ist nicht schwer zu verstehen, dass die Nachverfolgung leicht auch gegen jeden eingesetzt werden kann, der sich diesem teuflischen System widersetzt.
Wir Menschen sind es, die in den Augen dieser Tyrannen die „Ansteckungsgefahr“ darstellen.

Da kann dann auch schon mal die Schusswaffe zum Einsatz kommen, wie es uns kürzlich der SWR „empfahl“, um die Gefahr der Ansteckung zu entgehen.
Gemeinsame Standards werden Gesetze sein, denen wir uns zu unterwerfen haben.
Der Vollpfosten Söder reitet schon einmal das schnelle Pferd der Hintertanen.
Wer weiß schon, was ihm dafür versprochen wurde.

[[kotz]] [[kotz]]

mfG
nereus


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