Einige Hinweise zur Zwangsimpfung (auch MMR)

Arbeiter, Freitag, 31.07.2020, 17:01 (vor 1336 Tagen) @ Ladygent2396 Views

https://hcfricke.com/2019/07/24/impfen-teil-1-von-masern-wirkverstaerkern-der-token-stu...

So steht in einem Dokument zum Nationalen Impfplan denn auch noch folgendes [23]:

“Impfanamnese und ärztliche Untersuchung: Vor Durchführung der Impfung hat sich der Arzt zu überzeugen, dass der Gesundheitszustand des Patienten eine Impfung zulässt. Dazu gehören auch eine Impfanamneseerhebung und eine orientierende körperliche Untersuchung. Beide Leistungen sind nicht delegierbar.”

Also ich hatte (bis vor ca. 10 Jahren) einige Impfungen bekommen – aber eine Untersuchung meines Gesundheitszustandes, Fragen ob ich eine Auto-Immunerkrankung oder Schwäche habe, ob ich gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch bin – all das wurde mir nie gestellt. Weiterhin ist auch folgendes nie passiert, was nach dem Dokument zu Nationalen Impfplan gemacht werden sollte [23]:

“Aufklärung über die Impfung: Über die Impfung ist wie über jeden ärztlichen Eingriff aufzuklären.“

Mich hat noch nie jemand bei Impfungen aufgeklärt oder über Nebenwirkungen gesprochen, insbesondere auch nicht in Bezug auf die äußerst seltenen Risiken [23]:

“Bei der Risikoaufklärung ist grundsätzlich auch über äußerst seltene Risiken aufzuklären.”

All dies sehe ich nicht in der Praxis. Würde das alles gemacht werden – inkl. Blutbild – ich weiß nicht wie hoch dann noch die Impf-Akzeptanz wäre. Vor allem würde dann ein Impftermin beim Arzt richtig zeitaufwändig und wirtschaftlich nicht attraktiv sein – der bekommt ja nur 25€ im Quartal für mich, ggf. ein paar € extra für die Impfung (was aber auch nur lohnt, wenn das schnell geht). Wenn all das wirklich richtig gemacht werden würde (wie z.B. beim Notar, der alles vorließt), wäre all diese Aufklärung, Anamnese, Blutwertbestimmung & Co. wohl eine richtige ‘Bremse’ für den Praxis-Alltag (-> Anm.: Wink-Mit-Dem-Zaunpfahl…). Tip: Ganz unten ist noch ein Formular für den Impf-Arzt verlinkt…

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https://hcfricke.com/2020/07/22/vitamin-c-ascorbinsaeure-co-von-formen-zu-mega-dosen-bi...

Levy sagt in seinem Vortrag kurz, das er keine Impfungen empfehle – aber in dem Falle das dieses (aus was für Gründen auch immer) nicht vermeidbar sein, er empfiehlt das Ganze wie eine Infektionskrankheit zu behandeln: Mit Vitamin C – um die schädlichen Effekte von Impfungen zumindest teilweise zu reduzieren. Die Krux: Wenn Vitamin C wirklich so gut wirkt, wie Levy es beschreibt bzw. in seinen Büchern belegt, dann bedarf es aus meiner Sicht gar keiner Impf-Frage bzw. einer Impfung mehr…. und das scheint mir aus Sicht ‘bestimmter Interessen’ hoch gefährlich – worauf ich in meinem Fazit noch etwas mehr eingehe.

Viel Spaß

Arbeiter


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