Was mir dabei auffällt:
Mit der Wahl der dunkelroten Quasikommunisten Walter-Borjans & Esken hat
sich die SPD nun wohl endgültig ins Aus verschissen.
Das wird schon so sein.
Die AfD war da schlauer. Die hat nun ihre Doppelspitze paritätisch mit einem Westler und einem Ostler besetzt. Abgesehen von der Entschärfung der Flügelproblematik ist das ein guter psychologischer Schachzug.
Bei der SPD ist nun NRW und BaWü an der Spitze, - der Rest läuft unter "ferner liefen".
Interessant auch bei den Grünen, - hat das mal jemand nachgezählt? Ich habs gemacht:
Vorstand:
6 Personen, davon nur 1 Person von "drüben"
https://www.gruene.de/personen
Fachpolitische Sprecher:
67 gesamt, davon nur 6 aus den neuen Ländern.
https://www.gruene-bundestag.de/abgeordnete
Also, warum die noch Bündnis 90 im Namen haben, weiß der Teufel.