Es wäre ein leichtes gewesen,

Echo, Donnerstag, 28.11.2019, 10:35 (vor 1608 Tagen) @ Otto Lidenbrock2147 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 28.11.2019, 10:47

Es wäre ein leichtes gewesen, während den fünf mal in den letzten 12 Jahren als die Straße aufgerissen war, stärkere Stromleitungen zu verlegen.

Als der Handymast-Backbone verlegt wurde
als die neue Asphaltdecke kam
Als die Abwasserrohre getauscht wurden
Als die Glasfaser-Leerrohre verlegt wurden
Mit der Verlegung der Gasleitung

Aber wir zahlen ja nur den zweithöchsten Strompreis in der EU, da bleibt leider kein Geld für Netzausbau übrig. Meinem Nachbar hat man einen starken elektrischen Durchlauferhitzer verweigert - Leitung zu schwach ausgelegt.
Kurios: Während die EEG Umlage für den Verbraucher ständig steigt, erhalten die EEG-Empfänger in Summe nicht mehr Geld. Wer streicht sich die Differenz ein?

Es gibt allerdings eine Lösung des Problems: Klemmt man eine Fette Photovoltaik an, ist der Netzbetreiber dafür zuständig, für ne ordentliche Zuleitung zu sorgen. Ansonsten kann man immerhin noch langsam laden - muss ja nicht jeder mit 150kW tanken.

Immerhin: Einen Bekannten haben sie enteignet, um eine Benzin Pipeline zu verlegen. Das könnte man beim Verlegen von Stromleitungen genauso machen.

Und dann bleibt da noch das Problem mit dem Zappelstrom. Aber der ist ja politisch gewollt, also gibt's keinen Bedarf, gegenzusteuern.


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