Ungarische Grenze - es braut sich etwas zusammen.

nereus, Dienstag, 26.11.2019, 14:12 (vor 1611 Tagen)6881 Views

Der Druck im Kessel steigt.

Ein Deutscher in Ungarn erzählt von seiner Wochenendradtour gen Süden, streng die Donau entlang, bis zur serbischen Grenze. Auf den letzten Kilometern immer wieder Polizei und Militär.
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Was er offenbar nicht weiß, erfahre ich zwei Tage später von einem Ungarn.
Der erzählt mir von der Situation an der Grenze. Bekannte wohnten dort und sähen es jeden Tag.
Morgens sammelt die Polizei über Nacht aufgegriffene Grenzübertreter, sie sitzen am Straßenrand. Es seien Dutzende.
In Serbien würden die Lager fast platzen, die Bedingungen seien schlecht.
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Nun erklärt sich auch die neue Präsenz der ungarischen Armee in unserer Stadt.
Sie war fast zwei Jahre verschwunden und hat die Kaserne in der Stadt nun wieder neu besetzt. Es sind wieder Uniformen in der Stadt zu sehen. Man reagiert auf den wachsenden Migrationsdruck.
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Ein anderer erzählt, er habe ungewöhnlich lange an der rumänischen Grenze warten müssen. Jedes Auto sei kontrolliert worden, alle mussten aussteigen, Kofferräume wurden geöffnet.

Versuch einer Konklusion:
Ungarn spürt den wachsenden Druck, der in den südlichen Ländern stetig und kontinuierlich wächst.
Es braut sich vielleicht was zusammen.

Quelle: https://ef-magazin.de/2019/11/26/16102-berichte-ueber-die-situation-an-der-ungarischen-...

Vermutlich wird der Volkszerstörerin wieder das Herz bluten, wenn die NGOs die Flüchtlinge in wenigen Wochen mit frisch gedruckten Merkel-Mama-Fotos irgendwo fotogen in Positionen bringen.

Wann wird das sein?
In der Weihnachtszeit, wo alle mit sich selbst beschäftigt sind und das Gewissen der Deutschen besonders anfällig ist?

Man weiß es nicht, aber da die kriminelle Bande in Berlin nichts unternimmt, kann man davon ausgehen, daß ein neuer "Durchbruch" nicht mehr so fern sein dürfte.
Oder wird man dreimal täglich von Berlin/Leipzig/Kassel nach Belgrad fliegen, um sie zu holen? [[hae]]

mfG
nereus


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