Kampf für deutsche Kultur, Bräuche und Selbstbestimmung gilt vielerorts bereits als rechtsextrem

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Freitag, 22.11.2019, 14:34 (vor 1607 Tagen) @ Mandarin2593 Views

Wo ist die Grenze für uns. Was dürfen wir noch sagen und was nicht?

Wie wenig Eigenidentität ist den Deutschen (selbst von der AFD-Führung)
noch gestattet?

Ihr werdet überrascht sein - Videoausschnitt( <1 Min)

Sayn-Wittgenstein
rechtsradikal? - Eine selbsterklärende Rede

Inhalt des Videos im Wortlaut, vorgetragen von Jette Waldinger-Thiering vom SSW (Südschleswigscher Wählerverband), gerichtet an Doris von Sayn-Wittgenstein (ehemals AfD-Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein):

"Ihre Landesmitglieder haben Frau Sayn-Wittgenstein erneut zur Vorsitzeden gewählt, nachdem sie klipp und klar gesagt hat, sie wolle „Kampf für mein Volk, seine angestammte Kultur und seine Bräuche, kurz: für unsere Identität kämpfen“, was auch immer das sein soll und „für das Recht auf Selbstbestimmung als deutsches Volk kämpfen“.

Man könnte Abhandlungen darüber schreiben, wieviel rechtsradikale Verschwörungstheorie darin steckt, aber ich habe Ihnen damit auch schon zu viel Zeit gewidmet."

Anmerkung: Doris von Sayn-Wittgenstein wurde mittlerweile aus der AfD ausgeschlossen, weil sie für den Verein "Gedächtnisstätte" geworben hatte, der auf der "Unvereinbarkeitsliste" der AfD steht.

https://www.morgenpost.de/politik/article212751539/Doris-von-Sayn-Wittgenstein-waere-Af...

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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