Frage 1: Was war damals passiert?

nereus, Donnerstag, 25.04.2019, 07:41 (vor 1827 Tagen) @ aliter4050 Views

Frage 2: Wenn es so organisiert war, wie in nachfolgendem Artikel beschrieben, wie kann es dann der Westen wagen, seine Lügen auch noch als Wahrheit zu verkaufen?

Hallo aliter!

Dem deutschen Michel kann man jedes Verbrechen anhängen, auch wenn es technisch in’s Absurde geht. Er wird sogar ganz böse, wenn man ihn (oder seine Vorfahren) von diesen Anschuldigungen mit vernünftigen Argumenten entlasten will.
Schopenhauer hatte leider recht. [[sauer]]

Die Chineser lassen sich da nicht so schnell etwas vormachen, zumal sie inzwischen auch auf festem Boden stehen und Gegenwind vertragen werden können.
Doch was war 1989 eigentlich passiert?

Auf dem Platz des himmlischen Friedens gab es im Juni 1989 keine Todesopfer, weder bei den Protestierenden noch bei den Sicherheitskräften. Doch selbst über die Gewalt außerhalb des Platzes wird bis heute voreingenommen und damit ebenso einseitig wie emotional berichtet. Allein die Tatsache, dass kaum über die Vorgeschichte der Proteste wie auch den Einfluss westlicher Geheimdienste und vorgeblicher Nichtregierungsorganisationen berichtet wird, lässt eine differenzierte Darstellung gar nicht erst zu.

Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/das-fake-massaker

Wie bitte?
Das Massaker hat es überhaupt nicht gegeben?

Massenmedien belegen ihre Geschichte über die Pekinger Ereignisse des Jahres 1989 reichlich mit Bildern. Bilder können besonders gut unser Unterbewusstes manipulieren. Sie sind in der Lage, viele kleine oder größere Traumata in unserem Kopf zu platzieren. Doch lassen sich Bilder, die nicht wirkmächtig genug sind, auch durch Sprache umdeuten, um so – in Ermangelung von „Schockbildern“ – doch noch den gewünschten Effekt erzeugen zu können. Betrachten wir das folgende Foto:

[image]

Foto der Tagesschau mit dem Untertext: „3. Juni 1989: Ein Demonstrant fordert die Soldaten auf, sich zurückzuziehen“ (b1).

Also die, die gerade in Scharen hinter ihm sitzen. [[freude]]

Das Bild (b1) ließ mich in zweierlei Hinsicht stutzig werden. Einerseits erinnert mich das Design des Siegeszeichens auf dem Hemd des Sprechers stark an das zehn Jahre später und ab da gehäuft auftauchende Logo von „Otpor!“. Wir werden sehen, dass dies kaum ein Zufall sein kann, weil Konzepte, Gestalter und Finanziers der Protestbewegung in Peking 1989 letztlich die gleichen waren, wie elf Jahre später in Belgrad (b2).
.. Zum zweiten erkenne ich unter den Zuhörern nicht nur Studenten sondern auch Dutzende Soldaten. Sie haben ihre Helme bei sich liegen, nur einer – links von der Bildmitte – hat den Helm auf. Diese Soldaten sind – soweit man das sehen kann – unbewaffnet, sehr entspannt und lauschen aufmerksam dem Redner. Eine Eskalation seitens der Staatsmacht sieht anders aus und der Untertext der ARD zum Bild steht im Widerspruch zum Bild.

Wo der Kommentar recht hat, hat er recht.
Aber die ARD war doch vor Ort?

Die seit Jahrzehnten manipulative Berichterstattung unserer öffentlich-rechtlichen Medien halte ich für umso bedenklicher, da ihre eigenen Agenturen, wie die dpa – ARD und ZDF sind Mitbesitzer der dpa – damals korrekt berichteten:

„dpa-Reporter Edgar Bauer stand damals am Nordostrand des Platzes. Weder seine Kollegen noch er haben gesehen oder berichtet, dass Soldaten auf die Studentenansammlung schossen. Bei einem Treffen der Auslandskorrespondenten wurden später die Beobachtungen zusammengetragen. Unstrittiges Fazit: Ein Massaker auf dem Platz selbst hat es nicht gegeben“ (4).

Das ist ja ein Ding!
Was ist denn jetzt mit den 3.000 Toten?
Nun ja, gestorben wurde schon, doch vermutlich auf beiden Seiten.

Bildmaterial vom „Massaker auf dem Tiananmen-Platz“ ist nicht auffindbar. Das ist nachvollziehbar, weil dieses Massaker eine Erfindung ist und wir müssen uns fragen, warum man solch ein Narrativ in die Welt setzte. Bilder von außerhalb des Platzes waren dagegen verfügbar und mir scheint, dort griffen die Konzepte der Albert Einstein Institution nicht so recht – aber vielleicht andere (b6):

[image]

Molotov-Cocktails herzustellen und anzuwenden, beinhaltet Vorsatz und geplantes operatives Vorgehen. Es brannten nicht nur Panzerfahrzeuge der chinesischen Armee, sondern auch Soldaten (b7):

Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/das-fake-massaker

Der verlinkte Artikel darf gerne auch im Ganzen gelesen werden.
Dort findet man die üblichen Verdächtigen.

mfG
nereus


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