Herr Dr. med. Hirte hat sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigt

Lenz-Hannover, Dienstag, 23.04.2019, 11:04 (vor 1822 Tagen) @ FOX-NEWS1918 Views

Von daher mag ein neuer "fachlicher" Einstieg sinnvoll sein; ich denke auch der normale Kinderarzt ist nicht derart umfassend informiert, weil er sich damit nicht umfassend beschäftigt und lernen wird er es eh nicht.
Und der Staat versagt hier bzgl. informieren völlig.

Der Kinderarzt hat 2 Möglichkeiten:
1. Zum impfen raten, keine Probleme für ihn, der Staat haftet für alles

2. er berät ...
2.1 Das bekommt es nicht bezahlt und es ist auch würdelos, Beipackzettel zu verlesen. Der Patient muss sich halt -wie bei Wahlen <img src=" />- selber informieren und heute geht das.
2.2 Der Patient impft nicht und dann hat der Arzt im möglichen Schadensfall ein fettes Problem, insbesondere, weil er nicht mit der Masse mit schwimmt. Haftung, ...

Somit war meine Entscheidung (nach dem Buch - schönes Geschenk für werdende Eltern):
- So spät wie möglich impfen.
- Schauen was wirklich bzgl. Risiko/Nutzen sinnvoll ist. Masern hatten wir gemacht, zum Rest sage ich nichts. Wenn der Grund ist "Damit Eltern bei der Arbeit nicht ausfallen" ist das für mich kein Grund.

Und wie Schlaufuchs schriebt: Die besseren Lebensumstände sind sicher für über 90% der Verbesserung unserer Gesundheit zuständig - im Zweifel ist es dann auch das: Ich bin "schlaf" und bleibe 2 Tage im Bett - muss man sich auch leisten können.


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