Das sukzessive Verschwinden des weißen Mitteleuropäers

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Dienstag, 12.03.2019, 16:05 (vor 1869 Tagen) @ Balu4031 Views

Die Immigranten haben einen ausgeprägten Lebenswillen, aggressiv, sozial,
der ist der deutschen Bevölkerung abhanden gekommen.

Früher war ich anderer Meinung, heute sehe ich das, angesichts der totalen Lustlosigkeit bzw. Resignation der deutschen Bevölkerung, leider ganz genauso!

Wenn ich die Millionen anscheinend völlig willenlosen und opportunen HartzIV-Bezieher betrachte, empfinde ich mittlerweile mehr Wut als Mitleid mit diesen Menschen, denen offenbar jedweder Stolz und Mut abhanden gekommen gekommen ist. Sie ergeben sich in ihr Schicksal, als ob dieses von einer höheren Macht auf sie herab geschickt wurde und sie den Göttern nicht zürnen wollen.
Vielleicht ist es aber tatsächlich so, dass für die meisten von ihnen dieses Leben ganz einfach völlig in Ordnung ist und sie keinen Grund sehen, irgendetwas daran zu ändern.

So gesehen, geht das sukzessive Verschwinden des weißen Mitteleuropäers vollkommen zurecht seinen Gang. Wer sich bei vollem Bewusstsein und Repressalien irgendwelcher Art befürchten zu müssen, so ausplündern, unterjochen und demütigen lässt, darf sich am Ende nicht über sein Schicksal beschweren.

Die Zuwanderer nutzen diese einmalige Chance, die sich ihnen bietet, mit der nötigen Aggressivität und Dreistigkeit, die das Leben manchmal von uns fordert. Ihnen kann man nicht vorwerfen, die westliche - vor allem europäische - Dekadenz auszunutzen, um das Überleben ihres Volkes zu bewerkstelligen.

Die Evolutionstheorie von Charles Darwin beschwor "the survival of the fittest", also das Überleben der am besten Angepassten. Die Zuwanderer passen sich an die Gegebenheiten Europas im 21. Jahrhundert an und werden den weißen Mitteleuropäer im Laufe der nächsten einhundert Jahre vermutlich marginalisieren.

Was passiert, wenn die Zuwanderer anschließend wieder unter sich sind, kann man nur erahnen.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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