"Mobbing"- das neue pol.korr. Synonym für rassistische Migranten Gewalt gegen autochthone Kinder, nichts anderes.

Tünnes, Mittwoch, 06.02.2019, 11:12 (vor 1878 Tagen) @ Yellow++4504 Views

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/jeder-5-jugendliche-wird-gemobbt-ich-wurde-...
"Kassel – Liebevoll hält Vater Mike F. (42) aus Kassel seine kleine Tochter Yara (8) im Arm. In ihrer Ex-Klasse war sie die einzige Schülerin, die deutsch sprach, sie wurde ausgegrenzt, gemobbt.Der Papa: „Ich war entsetzt, als ich vom Fall aus Berlin hörte. Vor so einem Moment hatte ich immer Angst. Nicht davor, dass sich meine Tochter etwas antut, aber vor der Nachricht, dass sie schwer verletzt wurde.“ Mike F.: „Meine Tochter wurde angegriffen, ihr wurde die Bauchdecke aufgeritzt.“
...
Bremen – Gymnasiastin Sara (13) aus Bremen ist derzeit krankgeschrieben. Nach drei Jahren Mobbing kam es Mitte Januar zum traurigen Höhepunkt der Attacken: Sara wurde zusammengeschlagen.
"


Dazu die "richtigen" Fragen zum aktuellen Fall der 11 jährigen, die aufgrund eines dubiosen, anonymen "Mobbing" Suizid beging:

http://www.pi-news.net/2019/02/berlin-selbstmord-einer-grundschuelerin/

"Es ist gleichgültig, wer das Opfer war und wer die Täter. Wir wissen es über beide noch nicht. Aber die Aufklärung sollte folgende Informationen liefern:

Weswegen wurde das Mädchen permanent und vermutlich über einen längeren Zeitraum drangsaliert? War es, weil es dick war, weil es eine Brille trug, weil es dunkle Haare hatte oder helle Haut? Welche Merkmale machten das Mädchen zum Opfer?

Woher stammen die Täter? Sind sie aus einem elitären Elternhaus, wo Papa und Mama Ingenieure oder Ärzte sind, also „etwas Besseres“? Haben die Kinder deshalb gemobbt? Oder sind sie aus einem Elternhaus, bei dem Mama und Papa bereits das halbe Dutzend „Lebensabschnittsgefährten“ abgearbeitet und etliche Halbgeschwister produziert haben? Waren es Kinder von Drogenabhängigen, waren sie dem Jugendamt unterstellt?

Wir wollen es wissen, damit wir an die Ursachen gehen können. Sollten es Akademikerkinder sein, die mobbten, dann muss man das genauso untersuchen, als wenn es Kinder aus einem asozialen Milieu waren.

Wenn es Kinder waren, für die eine Rudelbildung typisch ist, und für die typisch ist, dass ihre Taten als „Einzelfälle“ heruntergespielt und verharmlost werden, dann allerdings sollten auch diese Ausgeburten von schrecklichen Eltern im Kontext ihrer Sozialisation gesehen und beurteilt werden. Die genannten Begriffe „Rudelbildung“ und „Einzelfälle“ in diesem Mobbingfall lassen jedenfalls aufhorchen.
...
Ob es hier so war, wissen wir nicht, einiges deutet ja darauf hin. Sicher aber kann man sagen: Die Lehrer haben hier am meisten versagt. Schande über sie
!"


Ja, wir wollen es wissen, es wird uns aber niemals mitgeteilt werden, exakt so, wie für diesen Bereich:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article188205463/Polizeigewerkschaft-fordert-be...
"Kaum ein Tag in Deutschland vergeht ohne einen Messerangriff oder eine Messerstecherei. War das schon immer so? Oder nimmt die Zahl der Attacken zu? Auch wenn Polizei und Politik verstärkt darüber diskutieren – belastbare Zahlen gibt es bislang keine. Und so schnell wird sich das auch nicht ändern.

Zwar hat die Innenministerkonferenz (IMK) entschieden, dass die Kriminalstatistik des Bundes künftig Angaben zu Messern als Tatmittel enthalten soll."


Einige treffende Leserkommentare dazu:

"Es gibt keine belastbaren Zahlen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Überschrift: Antwort: weil es nicht ins System passt und der Wahrheit entsprechen würde. Fertig.

Die Regierung will keine Zahlen zu diesem Desaster.

Die Statistik wird gebogen und gefälscht nur damit Merkel und Kobsorten das Volk weiter belügen können.

Eine Anfrage an die Krankenkassen brächte sicher Licht ins Dunkel. Aber psst. Nicht hilfreich. :-)

"Und so schloss man messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf."

Gruß


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