Unfaßbar, diese Kuscheltierwerferin Venja Lang aus Erkrath. (mT)

DT, Samstag, 09.06.2018, 22:09 (vor 2148 Tagen) @ Albert9669 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 09.06.2018, 22:22

http://www.lokal-anzeiger-erkrath.de/stadtteile/hochdahl/ich-gebe-den-fluechtlingen-ein...

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Venja Lang, Junge Union, CDA, Erkrath, ihr sind die Bürger, die "schon länger hier leben", schxxxxegal. Sie wären ja sowieso gestorben.

"Als im August 2015 in einer Nacht- und Nebelaktion rund 150 Flüchtlinge nach Erkrath kamen, war Venja Lang eine der ersten Helferinnen vor Ort. In zahlreichen Einzelstunden richtete die engagierte Hochdahlerin gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlern das Bürgerhaus in einen temporären Schutzraum für Menschen aus Kriegsgebieten ein."

Ich kann mich kaum an ermordete Mädchen erinnern, die vor der Grenzöffnung ermordet wurden. Da war ein junges Mädchen an der Uni Trier, so ca 2007.

https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Tanja_Gr%C3%A4ff

Ansonsten, mal alle Jahr ein Mädchen, aber das wars. Aber nicht im Wochen- und Monatstakt. Was erlaubt sich diese Drecksxxxxx Venja.

Hat sie sich mal überlegt, daß auf sie ein Schicksal ähnlich wie Maria Ladenburger warten könnte?

https://de.wikipedia.org/wiki/Mordfall_Maria_Ladenburger
Maria Ladenburger (1996-2016) war eine deutsche Medizinstudentin und Sozialarbeiterin in Freiburg im Breisgau. Sie wurde ein Mordopfer naiver Willkommenskultur. Ladenburger arbeitete als Helferin in einer Flüchtlings­unter­kunft, wo auch unbegleitete minder­jährige Flüchtlinge betreut werden.

http://de.wikimannia.org/Maria_Ladenburger

Am 16. Oktober 2016 wurde die 19-jährige Freiburgerin Maria Ladenburger von einem "17-jährigen" afghanischen Flüchtling vergewaltigt und ermordet. Der Freiburger Bürgermeister Dieter Salomon sagte dazu, man solle die

"Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen, sondern den Einzelfall betrachten."

Am 6. Dezember 1990 wurde der in Eberswalde[wp] wohnhafte ehemalige angolanische DDR-Arbeitsmigrant Amadeu Antonio Kiowa[wp] ermordet. Auch das war ein Einzelfall. Kiowa und sein Tod wurde jedoch instrumentalisiert, um "die zivile Gesellschaft gegen das Problem der rechts­extremen Alltagskultur zu stärken". 1998 wurde die nach Kiowa benannte Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet. Seit 2007 organisiert die Barnimer Initiative Light me Amadeu Demonstrationen und Veranstaltungen gegen Fremden­feind­lichkeit und hält anlässlich des Todestages Gedenk­veranstaltungen ab. Am Ort des Verbrechens wurde eine Gedenktafel für Kiowa errichtet. Der Sänger Konstantin Wecker[wp] widmete Kiowa in Anlehnung an sein Lied Willy eine Ballade, in der er die Tat beschreibt und Fremdenhass anprangert.

Der Freiburger Bürgermeister ist dazu aufgerufen, nach dem Vorbild der Erinnerungs­kultur an Kiowa eine Maria-Ladenburger-Stiftung zu gründen, um "die zivile Gesellschaft gegen das Problem der deutsch­feindlichen Hass- und Gewalt­kultur zu stärken".

Maria Ladenburger:
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Solche Mädchen, die schon länger hier leben, misfallen Soros, der Mischpoke und den Hintertanen und ihrer Statthalterin Erika. Sie wollen diese Bürger unseres Landes durch Bestien wie Hussein Khavari und Konsorten ersetzen:

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Mit diesen Goldstücken lassen sie sich gerne ablichten!

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Noch sitzt Ihr da oben, ihr feigen Gestalten.
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