Hallo LBS,
ich bin's
zu einem Bericht, nach welchem ein Afrikaner einen Dreijährigen mit einem
Tritt
in den Bauch ins
Krankenhaus beförderte.
Aber mir war klar, dass es sich um einen Migranten handelt.
Wenn Dreijährige im Supermarkt getreten werden...
...wenn Mütter am Auto in Tötungsabsicht durch die Stadt geschleift werden, > und das eigene Kind mitfahren muss...
...wenn Schwule in Berlin knapp einer Steinigung entgehen...
...wen am heiligen Abend schlafende Obdachlose angezündet werden...
...dann sind es zu 99 Prozent Segnungen einer multikulturellen Gesellschaft.
War es vor kurzem noch ausschließlich Rot/Grün, ganz früher war die SPD ja selbst am schlechten Wetter schuld wie Rudi Carrell einst ironisch sang, so muss heute Multikulti für fast alles Schlechte in der Welt herhalten.
Halt, nicht ganz, 1% wird noch von anderen Faktoren hervorgerufen.
Gibt es für diese Zahlen eigentlich belastbare Untersuchungen oder entspringen die nicht doch einzig und alleine deinen grauen Zellen, die hoffentlich sehr viel mit Multikulti am Hut haben und nicht jede einzelne für sich still und unbeeindruckt von den sich verändernden Verhältnissen um sie herum, vor sich hin arbeitet?
Das es bereits vor 1945, also ohne Multkulti, in Deutschland Verbrechen und Kriminalität gab, hat sich wohl noch nicht bis ins Lechtal herumgesprochen. Nun ja, was der fehlende genetische Input (Multikulti) in solchen Tälern für Folgen hatte, kann man ja durchaus auch heute noch oft sehen, womit ausdrücklich nicht du gemeint bist. Du kommst ja ursprünglich aus Berlin?
Das es statistisch gesehen, jede Woche in Deutschland zu fast drei Kindstötungen kommt, willst du demnach wohl auch Multikulti zur last legen?
http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/kriminalitaet-laut-statistik-im-schnitt-fast-d...
Und das Schwulenhass kein alleiniges Phänomen in islamischen Gesellschaft ist sollte auch dir nicht entgangen sein. Ein Blick nach Russland würde reichen. Und die Russen liebst du doch, oder nur Putin, der ja nichts gegen Schwule hat?
Verwunderlich ist nur, dass es bei den Bäumen im Wald klappt, das "Multikulti".
Ja, dieser Hinweis von @Konstantin lässt dich offensichtlich nicht ruhen. Das finde ich gut, zeigt es doch, dass auch bei dir noch nicht Hopfen und Malz verloren ist.
Würdest du dich nur ein bisschen mit den neuesten Forschungsergebnissen in der Mikrobiologie und der Evolutionsforschung beschäftigen, wüsstest du, dass der Hinweis von Konstantin durchaus seine Berechtigung hat.
scobel: Die Macht des Miteinander
Symbiosen sind die Voraussetzung für Biodiversität
Tauschgeschäfte und Partnerschaften zwischen Lebewesen unterschiedlicher Arten zum gegenseitigen Nutzen sind die Regel. Wir Menschen könnten beispielsweise ohne Abermillionen verschiedenster Bakterien nicht überleben. Bäume kommunizieren kilometerweit über Pilzstrukturen im Boden.
Aus:
https://www.3sat.de/page/?source=/scobel/sendungen/196136/index.html
Dein Gegenargument mit den Bienen, war übrigens ein Rohrkrepierer der allerfeinsten Sorte. Dass man bei den Bienen sogar ganze Völker ohne Probleme zusammenführen kann, wird dir jeder Imker bestätigen.
So, und das noch vorbeugend. Komme mir in deiner Antwort bitte nicht wieder mit Aluhutträger, Sorosfan, Openborderbefürworter oder ähnlichen Schwachsinnskeulen, da dass meinem Posting nicht zu entnehmen ist, sondern regelmäßig einzig und allein deiner vorgefassten Meinung entspringt.
lg
siggi