Wider die Monokultur (edit)

Zarathustra, Mittwoch, 21.02.2018, 07:54 (vor 2228 Tagen) @ Lechbrucknersepp3954 Views
bearbeitet von Zarathustra, Mittwoch, 21.02.2018, 08:00

... auf den polemischen Brei im Vorbeitrag, der Dich aus naheliegenden
Gründen nicht stört.


Und - selbstverständlich ist das schon gar nicht, denn von jemandem

wie

Ihnen wird dies forciert und anschließend dann als
selbstverständlich erklärt.


Die einen forcieren oder favorisieren Monokulti und die anderen eher

eine

offene Welt. Letztere haben gewonnen.


Ich frage das mit echtem Interesse, weil ich mir einfach nicht erklären
kann, warum jemand so etwas schreiben sollte...

Was ist denn der erstrebenswerte Wesenskern einer "offenen Welt"?

Begeistere mich dafür! Ich bin total offen für Argumente, will aber
realistisch bleiben.


Wären die Nationalstaatsenthusiasten in diesem Forum ganz alleine unter sich und auch die letzten verbliebenen Kritiker dieses völkischen Kults würden sich auch noch verabschieden, dann würde dieses Forum zu einer ziemlich langweiligen monokulturellen Veranstaltung, wie dies bei den eingemauerten monokulturellen Territorien wie Nordkorea der Fall ist. Du könntest dann nicht mehr mit Vertretern einer anderen Kultur (ich und andere) interagieren. Es würde Dein Leben sozusagen downgraden.

Du wirst ja nicht leugnen, dass es interkulturell knirscht. Und die
Gründe dafür sind objektivierbar:

In der zivilisierten Welt knirscht es seit eh und je. Im Mittelalter war die Mordrate ein Vielfaches von heute.


Was bist Du und warum?

Lass uns mal ganz offen Argumente abchecken.

Odin sei mein Zeuge: Gehässigkeiten - und seien sie nur unterschwellig -
sollen fortan in diesem Faden als schändlich gelten!!!

Lässt Du Dich darauf ein?

Liebste Grüsse

Dein Zara


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