Wer kann, sollte auf zu versteuerndes Einkommen verzichten

Dieter, Samstag, 27.01.2018, 08:48 (vor 2288 Tagen) @ NST2157 Views

Ohne Sozialstaat - nur minimal Asylanten und keine Migranten.

Dem möchte ich beipflichten. Den Sozialstaat rigoros umorganisieren, vielleicht in der Form, daß die sozialen Aufgaben und Regelungen nicht Angelegenheit des Bundes ist, auch nicht der Länder, auch nicht der Kommunen sondern der Stadtteile oder Kleinstgemeinden, die dann mit pauschalen und einheitlichen Beträgen pro Einwohner vom Bund unterstützt werden.

Ziel der Angelegenheit: Eine Demokratisierung auf unterer Ebene, Förderung eines gesellschaftlichen Zusammenhangs im nahen Umfeld, stärkere soz. Bindungen, starke Reduzierung von Leistungs-Erschleichung usw. usw. und natürlich deutlich bessere Integration, bzw. Integration wird lebensnotwendig.

Und da der obige Gedanke utopisch ist, da sich die Politik und unser Grundgesetz schon ein viel zu große Wählerschaft herangezüchtet hat, die auf bequemere Weise alimentiert wird, scheint der einzige Ausweg im Handeln lt. Überschrift sein.

Also dafür sorgen, daß diesem Staat seine finanzielle Basis abhanden kommt und die sich damit einstellenden gesellschaftlichen Probleme einen Umbruch zwingend machen, natürlich mit viel negativer Begleitmusik. Aber besser ein kurzer heftiger Schmerz als Unbehagen, verunmenschlichte Religionsideologie, Zwang über Generationen.

Insofern finde ich das Gerede um jährliche Obergrenzen irreführend. Wir wissen, daß sich ein großer Teil der Neuankömmlinge nicht integrierbar ist, dies auch nicht wollen. Mit Sippennachzug entfällt die Notwendigkeit hierfür noch mehr.
Also wäre die einzig sinnige Diskussion für Obergrenzen derart, daß festgelegt wird, wie hoch beispielsweise der Anteil von Migranten oder der mosl. Bevölkerung pro Stadt/Stadtteil sein darf, also z.B. 3% oder 4% oder 6%, oder .... Aber nicht pro Jahr, sondern total auf Dauer.

Gruß Dieter


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