Internet of Things: neben Wearables gibt es schon "Schluckables" = Medikamente mit Chip

Konstantin ⌂, Waldhessen, Mittwoch, 14.06.2017, 07:24 (vor 2510 Tagen) @ Literaturhinweis4036 Views

Hallo Literaturhinweis,

kennst Du schon die Firma Proteus?
Die stellen Pillen her mit eingebautem Chip. Das heißt, man verordnet Chips zur oralen Einnahme. Das 1mm² große Mini-Labor wandert durch den Körper, misst Herzfrequenz, Körperlage, Aktivität des Patienten und Medikamentenkonzentration (und wer weiß was noch alles), sendet die Daten an ein Pflaster und das sendet eine Info an ein Smartphone oder gleich zum Arzt... der Körper des Menschen ans Web angeschlossen...

Die Wearables sind dagegen ja echt noch primitiv, man kann sie einfach ausziehen, bzw. man kann denjenigen ausziehen, der so was trägt:

Nein, es wird sogar noch weiter gehen: mit
Wearables

Ärzteblatt und Co sehen eine wunderbare Zukunft...
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/51182/Elektronische-Pillen-Nachrichten-an-das-Sm...
http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/nachricht-detail/pillen-mit-mikrochips/?t=1
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/31/menschen-koennen-ueber-chips-in-...

Und dann gibt es noch Chips, die der Arzt (oder sonstwer?) fernsteuern kann um Medikamente in den Körper zu geben:
http://www.zeit.de/2012/10/M-Chipmedizin

Was die sich noch so alles einfallen lassen...

Ich ess lieber ein paar Lindenblätter zum Frühstück...

Viele Grüße
Konstantin

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