Kissinger bestimmt die Weltpolitik.

aprilzi, tiefster Balkan, Sonntag, 23.04.2017, 12:36 (vor 2532 Tagen) @ Das Alte Periskop3583 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 23.04.2017, 13:08

Hi,

also schreibe mal, was hier so im Fernsehen berichtet wird, immer sonntags! [[freude]]
Und was so bei mir haengen geblieben ist.

Man geht davon aus, dass Kissinger wieder die Plaene schmiedet. Die Politik Kissingers war es, wie man die Sowjetunion niederringt. Die Idee war es, China erfolgreicher aufzubauen als die Sowjetunion jemals sein konnte. Die Oeffnung Chinas mit der Hilfe der USA, Kissinger schickte dazu Nixon nach China, hatte das Ziel, die Sowjetunion unter Druck zu setzen.

Diese Politik war erfolgreich und die Sowjetfuehrer gaben die Losung aus, rette sich jeder wie er kann.

Es kam der Zerfall des Ostblocks. Nun die neue Politik Kissingers ist es wieder einen Keil zwischen Russland und China zu treiben. Dazu hatte Trump den chinesischen Praesidenten nach USA eingeladen und gleichzeitig die Tomahawks nach Syrien abgeschossen.
Man wollte die Reaktion des Chinesen testen, ob er weiterhin treu zu Russland sein wird. Den bevorstehenden Angriff soll Trump dem Chinesen eine Stunde vor dessen Ausfuehrung berichtet haben. Der Chinese blieb cool. [[freude]]
Die Russen wurden gewarnt und konnten ihre Waffen retten.

Das war es, was man mit diesem Angriff auf Syrien testen wollte.

Die Chinesen wissen, dass man sich von der Dollar-Abhaengigkeit loesen muss, deswegen soll die Seidenstrasse als Alternative zu dem USA-Markt aufgebaut werden.

Zu dem Angriff auf Syrien sagte man auch, dass diese US-Schiffe schon lange vorher im Nato-Hafen in Neapel mit den Tomahawks beladen wurden, deren Sprengkoepfe mit Schrapnells ausgestattet waren, diese dienen in erster Linie, um Menschenmaterial zu vernichten. Man hatte also keine Zeit die Sprengkoepfe mit bunkerbrechendes Material auszuruesten. Deswegen die geringen Schaeden.
Die Tomahawks sollen aus Kreta ueber Israel, Jordanien in Syrien eingeschlagen haben, man habe also weitraeumig die Russen-Basis in Hamenei umflogen.


Ueberhaupt geht es in Syrien wie nach dem Zweiten Weltkrieg, die Orte des Einflusses abzustechen. Deswegen ging Tillerson danach nach Russland, um bei Putin die neuen Karten im Syrien und Irak zu besprechen.

Hierbei stellte man fest, dass die tuerkische Armee nicht mehr das ist, was sie mal war und dass die Kurden zum wichtigen Spielpartner der Russen und der USA sein werden. Die Lage dort ist unuebersichtlich, da auch russische Privatarmeen dort kaempfen, insbesondere gaebe es dort einige grosse Oelfelder in Deir-Ezzor oder so.
Der Kampf um Mosul geraet auch in Stocken, da es ein Haeuserkampf ist.

Erdogan hat nach dem Referendum sich grosse Feinde in der Tuerkei aufgebaut. Die Kurden und die Alewiten sind mit dem neuen Kurs nicht einverstanden.

Und natuerlich hat man darauf aufmerksam gemacht, dass in einigen tuerkisch sprechende Regionen in Bulgarien, die Tuerkei wirtschaftlich auf dem Vormarsch ist. Auch mit dem Islam schreitet die Tuerkei auf dem Vormarsch in Bulgarien.

Mehr faellt mir zur Zeit nicht ein. [[freude]]

Gruss


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