Ganz ruhig, Schwester Hertha ist schon unterwegs ;-)

nereus, Donnerstag, 02.02.2017, 08:12 (vor 2612 Tagen) @ Monterone4730 Views

Hallo Monterone!

Warum regst Du Dich eigentlich so auf?
Du gehörst doch nun zu denen, die das große Spiel durchschaut haben .

Du schreibst: .. der größte Sch...haufen, den der Teufel je in und auf diese Welt gesetzt hat, heißt USA!

Nein, der Teufel hat sich Amerika nur als temporären Standort ausgewählt.
Zuvor hatte er in United Kingdom Position bezogen.
Das würde jetzt eine sehr lange Geschichte.

Möglicherweise hat die Regierung Obama sogar dafür gesorgt, daß Papst Ratzinger abdanken müßte, geht aus einem offenen Brief amerikanischer Katholiken an Präsident Trump hervor, die eine Untersuchung der Vorgänge fordern.

Das will ich nicht ausschließen.
Ich habe nie diesem angeblichen Satansgruß vertraut, den Ratzinger gemacht haben soll, siehe hier:

[image]

Quelle: http://euro-med.dk/bil/billederpave-benedict-satanstegn-thumb18.jpg

Da wurde sicher ein wenig ge-photo-shopt oder die zittringen Finger an einer entscheidenden Stelle fixiert.
Und Dein Hinweis auf Osama-Obama würde das erhärten.
Als er die Fürbitte für die Juden wieder einführen wollte, schäumte das Kartell.

Vor zwei Jahren schockte uns die katholische Kirche mit einer neuen Version der Karfreitagsfürbitte. In der Fürbitte, beten Katholiken weltweit dafür, dass Juden ein Licht aufgehen möge.

Quelle: http://www.simanija.eu/tag/ratzinger/

Geschockt waren sie also. Aber das ist nebensächlich. Wichtiger ist dann der folgende Text.

Seit letztem Jahr wird die mögliche Auseinandersetzung um die Karfreitagsfürbitte jedoch von anderen, innerkirchlichen Debatten überlagert. War es im letzten Jahr die Debatte um die Pijus-Bruderschaft und ihren Bischof Williamson, so ist es in diesem Jahr die notwendige Aufarbeitung der Missbrauchsfälle.

Schau her. Diese Auseinandersetzung wurde also überlagert. Sehr interessant.

Erschreckender Weise meint der Papst in Rom, dass die Taktik des Aussitzens die Lösung aller Probleme ist und so schreitet der allmähliche Werteverlust in der katholischen Kirche weiter voran. Der alte Ritus wird weiterhin praktiziert und die Fürchte des jüdisch-christlichen Dialogs bespuckt, Bischof Williamson leugnet weiter fröhlich die Shoah, während der Vatikan sich weiter um die Aufnahme seiner Bruderschaft bemüht (SPIEGEL vom 30.1.2010) und bis jetzt schweigt der alte Mann in Rom zu den Vorfällen in Deutschland. Gutes Beispiel!!!.

Wie die Themen immer wieder an einem bestimmten Ort zusammenfließen ist schon sehr interessant und bedeutungsvoll, findest Du nicht?
Ich meine mich zu erinnern, daß @Theo Stuss Williamson als trojanisches Pferd bezeichnet hatte.

Daß die Amis schon bei der Wahl von Papst Johannes XXIII 2.0 ihre bluttriefenden Wichsgriffel im Teig hatten, wäre einem Artikel von Dr. theol. Luigi Villa zu entnehmen, *The pope who changed the church*.

Nicht die Amis an sich, sondern das weltweite Logengeflecht!
Das ist doch gerade das Sensationelle, was Magaldi & Co. enthüllen.

Ich hatte gestern von der gemeinsamen Abstimmung der Wahlen des Roncalli-Papstes und Kennedy geschrieben. Das war Anfang der Sechziger.
Danach muß die Lage in Richtung „Reaktionäre“ gekippt sein, was sich mit dem Kennedy-Mord und nachfolgenden Attentaten untermauern läßt.
Die Thematik drohte zu explodieren als 1981 es jeweils ein Attentat auf US-Präser R. Reagan am 30.03.1981 und am 13.5.1981 auf Papst K. J. Wojtyla gab, angeblich auch an numerologisch wichtigen Daten.
Magaldi schreibt nun, daß ein paar Klugen eine Erleuchtung kam, daß es so mit der NWO nichts wird, wenn man sich gegenseitig die Kandidaten wegschießt.
Also schloß man einen „Vertrag“ über die Dauer von 20 Jahren.
Rothkranz schreibt im Teil 5, der Ur-Logen-Abfolge auf Seite 300:

Außerdem war ihnen bewußt. Daß sie unbedingt der einigermaßen loyalen Mitarbeit der demokratischen Ur-Logen-Riege bedurften. Eigentlich kein Problem, wenn man das allen gemeinsame Ziel – die „Eine Welt“ – in den Mittelpunkt stellte und sich über die vorläufigen Mittel, diesem Ziel näherzurücken, auf dem Verhandlungswege verständigte. So kam es im Sommer 1981 zu einem förmlichen Pakt aller damals bestehenden Ur-Logen, der einen programmatischen Titel enthielt: United Freemasons for Globalization – Vereinte Freimaurer für die Globalisierung.
Das Bemerkenswerte daran ist das Wort Globalization (Globalisierung), denn es war eine absolute sprachliche Neuschöpfung ..

Ich habe das nicht intensiv geprüft, aber Globalisierung finde ich tatsächlich in meinen alten Lexika nicht.

Eingefädelt wurde der Pakt Ende Juni/Anfang Juli 1981.

Um den Inhalt wurde hart gerungen und am Ende mußten die Tauben den Falken nachgeben, trotz gewisser „Innovationen“, wie dem Ende der UdSSR, der deutschen Wiedervereinigung, der Öffnung des chinesischen Marktes usw..

Tja, liebe mutige Leipziger und zahlreiche Demonstranten anderswo.
Ihr ward es nicht – auch wenn das jetzt schmerzt (weh tun, darf ich nicht mehr schreiben [[zwinker]]) – die das Honecker-Regime zu Fall brachten.
Das war 8 Jahre zuvor längst beschlossene Sache.

Ich bin noch nicht ganz durch, aber man beachte die Zeitachse!
1981 wurde der Pakt geschlossen mit einer Zeitdauer von 20 Jahren.
D.h. dieser Vertrag lief im Jahr 2001 aus.
War da nicht irgendetwas im Jahr 2001? [[hae]]

Holten die Reaktionären im September etwa zum nächsten großen Schlag aus?
Das ist nun mehr als offensichtlich.

Fazit: Seit dem Zeitraum um 1960 haben die Falken den Tauben die Show gestohlen und sich nach und nach größere Stücke vom Kuchen herausgebrochen.
DENN Rußland sollte nach seiner Freilassung sofort wieder kaputt gemacht werden (Gorbatschow/Jelzin), die DDR wurde befreit und sofort wurden mögliche alternative Wege blockiert (Herrhausen/Rohwedder).
Unterm Strich wurden die Alternativen sofort wieder kassiert, auch wenn sich Millionen Osteuropäer über die neue Zeit zu recht freuten.

Ich gehe nun davon aus, daß es auch ein paar Kluge bei den Tauben gibt, die sich irgendwann gefragt haben, was läuft hier eigentlich?
„Ständig müssen wir an die Oligarchen Zoll bezahlen. Vielleicht sollten wir das künftig ändern.“

Also ging man vielleicht ans Werk, um der Oligarchen-Front etwas Dauerhaftes entgegenzusetzen.
So etwas braucht natürlich Zeit denn die Netzwerke sind hochkomplex und sehr stabil.

Ich fresse einen Besen, wenn DAS nicht diese Hintergründe sind, welche uns die Entwicklungen der letzten Jahre beschert haben und uns vorläufig zu einem sehr selbstbewußten Mann führten, der gerade dabei ist ein Teil des Netzwerkes zu Fall zu bringen – die sogenannte freie [[freude]] Presse!
Und SIE ahnen es und ticken bei jedem Schritt und Spruch, den der Mann macht, regelrecht aus.

Der Kammerjäger jagt das Ungeziefer und wir sollten ihn dabei unterstützen!

mfG
nereus


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