Alle anderen stellen keine A-Waffen an Rußlands Grenzen auf.

eesti, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Montag, 11.12.2023, 12:03 (vor 139 Tagen) @ aliter3103 Views
bearbeitet von eesti, Montag, 11.12.2023, 12:08

Die Ukraine hat als krönenden Abschluß beschlossen A-Raketen aufstellen zu lassen und der Russe erwartete auch die Entwicklung einer eigenen Bombe, deswegen der schnelle Vorstoß der Russentruppen am Kriegsanfang zu allen Atomkraftwerken der Ukraine incl. Tschernobyl.

Zur Kriegserfahrung:
Es hat sich gezeigt, daß auf beiden Seiten das teure moderne Kriegsspielzeug im realen Krieg nichts taugt.
Die vielen eingebauten Systeme sind in Summe zu störanfällig.
Der moderne Armata-Panzer ist an der Front nur ganz kurz in den Nachrichten aufgetaucht, dann kamen nur Meldungen von Produktionssteigerungen der mittelalten Modelle, die einfacher, aber funktionaler waren.
Wenn der Westen und die Ukraine so auf Gebietsgewinne schauen, dann haben sie die Russen mit ihrer Mentalität völlig falsch eingeschätzt.
Dem Russen geht es nicht um Landgewinne, er hat genug Puffer.
Es geht dem Russen um langsame, aber kontinuierliche Schwächung des Gegners.
Das Ergebnis auf den Friedhöfen der Ukraine zeigt sich immens.
Langsam sind die kampfwilligen und kampfmöglichen Personen eliminiert.
Die Ukraine blendete kuerzlich im TV-Laufband unwiederbringliche Verluste von ueber 1Mio. Soldaten ein.
Darin ist alles enthalten, was einen weiteren Einsatz an der Front verhindert.
Unsere rotgruene Regierung mit ihrer Aufstachelung der Ukraine zum Krieg ("Unterstuetzung" hört sich natuerlich viel medialer an), mit "Putin klare Kante eigen"... etc. sollte sich mal die ukrainischen Kriegsvideos anschauen. Die Russen zeigen sowas selten.
Dort sieht man, was eine Drohnengranate anrichtet, wenn sie auf die Fleischmasse eines Soldaten trifft.
Solche Videos zermuerben zumindest die Ukrainer, die schwanken, ob sie sich in diesen Fleischwolf schicken lassen werden, oder sich mit allen, also wirklich allen Mitteln entziehen.
Die Ukrainer berichten zumindest, daß sie an die Grenze der Mobilisierungsmöglichkeiten gekommen wären.
Ob Rußland seine Maximalziele vom Kriegsanfang erreichen wird, weiß ich nicht, aber mochmals 1 Mio ukrainische Soldaten zu verheizen, nur um etwas Zeit zu gewinnen, erinnert doch eher an den einstgen Fuehrer.
Mit vernuenftiger Diplomatie hätte man sich diesen Krieg sparen können.
Aber man wolllte im Westen dem Russen mal zeigen, daß nach Napoleon, Wilhelm, Adolf diesesmal alles viel guenstiger fuer den Westen ablaufen wird.
Schließlich ist der Russe geschwächt, ein Papiertiger, maximal noch Regionalmacht und wirtschaftlich ein Zwerg, der keine 3 Monate Krieg und Sanktionen ueberleben wird. Dann käme die Revolte.
Und mit dieser die Neuverteilung und Aufspaltung des Landes Rußland mit seinen Ressoucen.
Fuer Westeuropa ist ein positiver Fall aber eingetreten.
Millionen von arbeitsfähigen Ukrainern sind in den Kriegstreiberstaaten aufgenommen worden und gleichen die kritsche Demographieentwicklung etwas aus.
Die Mietpreise bleiben hoch, ein Traum fuer die FDP-Wähler!

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.


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