Kommt darauf an ob REGIONAL oder nicht.

Olivia, Freitag, 24.08.2018, 10:13 (vor 2074 Tagen) @ Zürichsee4688 Views

Trinkwasser gibt es nicht mehr, nur noch "teilbelastetes Wasser".
Das gibt so richtig guten Dünnschiss und wir landen wieder bei
"Alle scheissen in Fluss und Seen."

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Man muss sich ja nur anschauen, was passiert, wenn Wetter- oder sonstige Katastrophen eintreten. Im Dome, in den viele Menschen bei Hurricane Kathrina gebracht wurden, sollen wirklich grauenhafte Zustände geherrscht haben (inkl. Vergewaltigungen und Verkotung der Umgebung). Viele Menschen in den USA sind auf solche "Sonderfälle" eingestellt, weil sie bereits heute nicht so "super" versorgt sind. Wenn im Zusammehang mit dem Fracking das Wasser, das aus dem Hahn kommt, gerne zu brennen anfängt, dann kaufen sich die Leute FILTER. Auch in den Entwicklungsländern sind sie auf so etwas angewiesen (BIG BERKEY https://www.bigberkeywaterfilters.com/ - die Briten haben Erfahrung damit - ist auch durch einfache Menschen problemlos zu bedienen). Und sowohl Skandinavier als auch die Briten, die Amis und die Bootsbesitzer haben Erfahrung mit wasserlosen Toiletten. Viele Camper übrigens auch. Natürlich haben etliche auch Erfahrungen mit Solarzellen, Solargeneratoren, Mini-Windanlagen, Brennstoffzellen... allerdings alles für einen minimalen Konsum.

http://www.separett.de/villa-9010-de
https://www.amazon.de/Trocken-Trenntoilette-Natures-platzsparender-Spider-Kurbel/dp/B00...
https://www.kildwick.com/product-category/kildwick-composting-toilets/

Es ist viel organisierbar. Allerdings wohl nicht in riesigen Ballungsgebieten
Müßte man schauen, wie das in den Entwicklungsländern funktioniert. Wir sind ja auch nur einige Strom- und Öl-Gas-Lieferungen von Entwicklungsländern entfernt. Oder wir sprechen mit unseren Neubürgern, die sollten das auch eher wissen.

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