Wer seinen Feind nicht kennt, wird jeden Krieg verlieren

Brutus ⌂, Montag, 29.01.2024, 00:56 (vor 91 Tagen) @ nereus2672 Views

cui bono

Wer hat einen Nutzen von dieser Zuwanderung?

FFM hat einen Stadtteil, dem man nachsagt, man wähne sich im Olympischen Dorf.

60 Nationen und alle mit Trainingsanzug unterwegs.

Und da es hier im Faden schon anklingt:
Verbinde die Punkte, unkontrollierte Zuwanderung und Proteste gegen staatliche Corona Maßnahmen.

Wie viele Proteste gegen die staatlichen Maßnahmen wurden denn im vorgenannten Stadtteil mit den 60 oder 80 Nationen in den vergangen 3 Jahren gezählt?

Keiner!

Wieviele Proteste hingegen bei ethnisch einheitlichen Stadtteilen oder Regionen?

So viele, dass sie der Obrigkeit lästig wurden!

Diese Zuwanderung also macht die Gebiete, wohin zugewandert werden soll, leichter regierbar!

Weil von dort regt sich zu Allerletzt oder eben gar kein Protest.
Vorweg verstehen sich die 60 Nationen einmal rein sprachlich gar nicht untereinander, oder sind (z.B. Afghanen und Syrer) selbst zueinander spinnefeind!

Bei den Amis kann es schwerlich nicht anders sein.
Denn wenn Mexikaner dabei sind, dann sind das genau diejenigen Mexikaner, die ihrerseits prozentual die vergangenen Jahre die meisten Drogenmafiaopfer weltweit zu verzeichnen haben.

Die USA importieren also Gewalt!
Mörderische Gewalt!

Oder, noch genauer, importieren sie die mörderischste Gewalt, die derzeit auf dem Planeten zu bekommen ist - zum Nutzen derer, die dann "von Oben" leichter agieren können.

War da nicht mal was zu lesen von:

1.) Chaos herstellen
2.) sich selbst als Retter aus dem Chaos (was man per Strohmänner selber herbeigeführt hat) darstellen.


Ich für mich wundere mich, dass man sich wundert, wenn genau das, worüber längst schon geschrieben wurde, hinterher jetzt auch eintritt.


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