Eine über jeden Zweifel erhabene Quelle erklärt die BRD-Zensur

Tempranillo, Donnerstag, 08.03.2018, 12:34 (vor 2243 Tagen) @ Socke3137 Views

Worum es bei Anettas und Heikos Netzwerkdurchsetzungsgesetz geht, erklärt Raphael Haddad, ehemaliger Vorsitzender der UEJF (Union der jüdischen Studenten Frankreichs):

*Videos mit Robert Faurisson müßten aus dem Verkehr gezogen werden, um zu vermeiden, daß 14jährige Gymnasiasten, die ein Referat über die Shoah halten sollen, auf revisionistische Theorien stoßen.*

Vincent Reynouard bemerkt spitz, er verstehe Haddads Ansichten nicht, wo es doch geradezu ein Kinderspiel sei, im Rahmen einer anschließenden Diskussion die Aussagen Faurissons zu widerlegen.

Das entsprechende Video findet Ihr, wenn Ihr nach *L'aveu d'un militant juif + Vincent Reynouard* sucht.

Die Methoden des derzeitigen Systems, aber nur die Methoden, nicht seine Absichten, ähneln in auffallender Weise dem, was wir aus der Hitler-Zeit kennen: systemkritische oder gar systembedrohende Informationen müssen um jeden Preis unterdrückt werden:

[image]

Dennoch sollte das nicht dazu führen, Demokraten-Herrschaft und Faschismus gleich zu setzen. Das wäre in Sachen politischer Einschätzung der größte Fehler, den man machen kann.

Erstens unterscheiden sich der internationalistische Demokratismus und nationalistische Faschismus hinsichtlich ihrer Ziele fundamental, und zweitens wurden Adolfs Zensurmaßnahmen erst richtig brutal, als Krieg war und Deutschlands unwideruflicher Untergang drohte, das Finis Germaniae.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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