Das große Märchen von der Verschuldung

Amos, Freitag, 16.03.2018, 08:53 (vor 2233 Tagen) @ Rybezahl6972 Views
bearbeitet von Amos, Freitag, 16.03.2018, 09:30

Hallo werter Rybezahl,

wenn ich Dich richtig verstehe, nennst Du die unterste Stufe der Maslowschen Bedürfnishierarchie "Urschuld".

Weil ich in der Sache weiterkommen will, soll mir das Recht sein. Weiterhin hast Du dem Sepp ja zugestimmt, dass man dieser untersten Schicht zu jedem Zeitpunkt auf der Zeitachse von der Geburt bis zum Tod einen Wert für die eigene Person in Euro zuweisen kann.

Jetzt gibt es aber Leute wie mich, die frech behaupten, es käme einzig und allein auf die Verteilungswirkung an.

Es geht also eigentlich nur darum den Urüberschuß, den uns die Sonne täglich schenkt, optimal auf die wachsende Anzahl der Mitspieler zu verteilen.
Man nennt das eine nichtlineare Optimierung.

https://www.welt.de/wirtschaft/article137303345/Das-grosse-Maerchen-von-der-globalen-Ve...

Daher meine Fragen an Dich:
1.) Wie hoch ist Deine Urschuld am heutigen Tag?
2.) Wie hoch war Deine Urschuld vor einem Jahr?

Wenn diese Zahl bekannt ist, könnte man Dir aus dem bestehenden Urüberschuß genau den Teil zuweisen, den Du benötigst, um sorgenfrei leben zu können.

Wenn Du bereits jetzt frei von Sorgen lebst, vermute ich, dass Deine Urschuld im negativen Bereich liegt.

Viele Grüße
amos


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