Allein die ca. 1,5 Millionen ukrainischen "Flüchtlinge" im Land kosten den deutschen Steuerzahler direkt 17 Milliarden Euro pro Jahr. Die indirekten Kosten, wie Überlastung des Gesundheitssystems, Sozialarbeiter in Schulen, sonstige Zuschüsse, kostenlose Eintritte und Fahrkarten, sind da noch gar nicht eingerechnet.

Dann kommt ein großer Batzen an Zuwendungen an den ukrainischen Staatshaushalt hinzu, um die dortigen Renten zu stabilisieren und sonstige Staatsausgaben zu finanzieren.

Und was wir an vielen Milliarden pro Jahr an Militärhilfe leisten, möchte ich gar nicht wissen.

Da kommen in den letzten beiden Jahren sicher so ca. 100 Milliarden Euro zusammen, den allein die BRD zur Finanzierung des Krieges in der Ukraine aufbringt.

Einige Länder haben ja entschieden, aus der Finanzierung des Ukrainekrieges mehr oder weniger auszusteigen, u.a. die USA. Da die Bundesregierung vollmundig erklärt hat, die Kosten anderer Länder zu übernehmen, falls diese aus der Finanzierung aussteigen, kommt hier ein Fass ohne Boden auf uns zu.

Die ganzen anderen Fässer ohne Boden, wie Flüchtlingskosten, Kosten der Energiewende, aufgeblähter Sozialhaushalt, überbordender öffentlicher Dienst verbunden mit alles strangulierender Bürokratie, verrottender Infrastruktur sind ja auch noch alle zu bedienen.

Wir werden in Kürze vor einem finanziellen und wirtschaftlichen Fiasko stehen, als wenn wir einen Krieg verloren hätten.

Wenn die BRD nicht bald ihr AAA-Rating verliert, dann sind diese Bewertungen der Ratingagenturen das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER