Die Fratze des Dr. Krall | Dank an @Tempranillo

Oblomow, Mittwoch, 19.02.2020, 19:53 (vor 1529 Tagen) @ Tempranillo566 Views
bearbeitet von Oblomow, Mittwoch, 19.02.2020, 20:08

Guten Abend!

Ich bitte Dich, zu entschuldigen, dass ich diese ausgewählten Passagen noch einmal unter anderer Überschrift zitiere. @Mabraton hat mich heute gebeten, Argumente gegen diesen abgefeimten Dr. Krall zu liefern. Du bringst alles auf den Punkt. Sofort, als ich diesen selbstgefälligen Schmieranten hörte, war mir klar, dass alles da verlogen und abgefeimt ist. Jetzt weiß ich noch besser, warum. Ich bin auch froh, dass mich mein Hörsinn und meine physiognomischen Wahrnehmungen nicht täuschen. Stones höre ich dennoch weiter.[[freude]]
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@Tempranillo über Dr. Krall

Die UdSSR, ein Ableger des westlichen Kapitalismus, wird von Dr. Krall als Beispiel genommen, um 20 Minuten lang völlig undifferenziert von einem genozidalen Sozialismus zu reden. Vermutlich deshalb, um wie Oswald Spengler falsche Zusammenhänge und Verursacher zu suggerieren und Propaganda im Sinne der City of London und Wall Streets zu machen, indem die Antisozialismus-Propaganda als Vehikel benutzt wird, jedes Bestreben, die derzeitigen obszönen Ungerechtigkeiten zu reduzieren, mit Josef Stalin und seinen Genozidaktionen verknüpft wird.

Verglichen mit dem im Rahmen des Möglichen vorbildlich redlichen Prof. Otte hat sich Dr. Krall als übler Raubkapitalistenstricher betätigt, dessen eristisch durchsetzte Argumentation darauf hinausläuft, das Volk, uns, noch weiter in Entrechtung und Verelendung zu treten.

Krall ist unterste Schublade! Mit großer Wahrscheinlichkeit hängt seine starke Medienpräsenz damit zusammen, daß er sich als Sprachrohr Rothschilds, Warburgs, Rockefellers, Soros' und der transnationalen Konzerne betätigt.

Miserabler, als schon im ersten Satz seines Interviews auf den *genozidalen Sozialismus* einizudreschen und mit keinem Wort zu erwähnen, welche Verheerungen unter Boris Jelzin der westliche Goldman Sachs-Kapitalismus in Rußland angerichtet hat, Verelendung, drastisches Absinken der Lebenserwartung und Hochblüte des organisierten Verbrechens, geht es fast nicht.

Besser wurde es in Rußland erst, nachdem der als neuer Hitler denunzierte Putin die raubkapitalistische Krebserkrankung einer staatlich organisierten Therapie unterzogen hat.

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Herzlich
Oblomow


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