Zu der Zeit, als diese Geräte eingeführt wurden, war die technische Entwicklung noch nicht so weit, um auf ungefährlichere Weise die benötigten Mikrowellen zu produzieren. Das ging nur über Baugruppen, die ionisierende Strahlung erzeugen.

Das Problem lag zum Teil dann auch noch darin, dass die Geräte zur Wartung geöffnet betrieben werden mussten...heute wäre sowas undenkbar. (Im AKW wechselt man die Brennstäbe ja auch nicht erst, nachdem man das Wasser abgelassen hat.)

Übrigens, die Strahlenexposition im privaten, häuslichen Umfeld hat durch den Wechsel von Röhrenfernsehern/-monitoren zu Flachbild-LCD/OLED erheblich abgenommen. Hab mir früher mal den Spaß erlaubt und ein Strahlenmessgerät direkt an die Mattscheibe gehalten .... Beta-Strahlung war genug zu messen. Daher ja auch früher immer die Aufforderung, nicht zu nahe an den Fernseher zu gehen, wenn er eingeschaltet war...

Grüße

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Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!