Hallo kieselflink,

was Hadmut Danisch mit seiner überragenden Intelligenz so detailliert darstellt, ließe sich erheblich vereinfachen:

*Susanne Baer ist Demokratin und das Bundesverfassungsgericht eine demokratische Veranstaltung.*

Alles weitere läßt sich mit geradezu mathematischer Logik ableiten, sobald man erkennt, was es mit der Demokratie auf sich hat und wie ihre wahren, nicht die vorgelogenen Grundwerte aussehen.

Dies ist Vielen hier bekannt, aber an dieser Stelle wieder passend zu
erwähnen, nämlich dass Hadmut in seinem Blog eine spezielle Freundschaft
wenn nicht gar Liebe zu Susanne pflegt. Durchaus getrieben aus
persönlicher Verletzungen heraus.

Wie Danisch geht's jedem, der Demokraten und ihre JuristInnen kennengelernt hat. Dann höret die Liebe nimmer auf!

Baer ist als Verfassungsrichterin schlichtweg unfähig:

Baer ist im höchsten Maße befähigt, da Demokratin und folglich, ich wähle eine ganz bewußt kastrierte Ausdrucksweise, der Auflösung von Land und Volk verpflichtet.

Und das wäre doppelte Rechtsbeugung. Materiell und verfahrensrechtlich.

Wen interessiert denn das Recht, wenn es um demokratische Grundwerte geht?

Es bleibt, dass wir mit dem Bundesverfassungsgericht quasi von einer
demokratisch nicht legitimierten, nicht mehr überprüfbaren, totalitären
und inzwischen ideologischen Überregierung gesteuert werden.

Ausnahmsweise erlaube ich mir, Hadmut Danisch zu widersprechen, der sich völlig falsche Vorstellung von der demokratischen Legitimation macht.

Das BVerfG hat die bestmögliche Legitimation überhaupt, den Segen von Siegern, Besatzern und hohem Rat.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).