Die katholische Kirche ist für die italienische Schleuserkriminalität 'verantwortlich'

Literaturhinweis, Montag, 24.04.2017, 20:40 (vor 2552 Tagen) @ Olivia9143 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 24.04.2017, 20:45

In Italien sollen diese "Clubs" bereits die Lukrativität von Flüchtlingscamps erfasst haben und nach dem Schleppen gleich die Versorgungsdienstleistung übernehmen.

So seltsam das klingt, aber der amtierende Papst hatte der italienischen Mafia die Exkommunikation angedroht, wenn sie weiterhin morde.

So nobel das klingt, und so mutig, lebt doch die kirchensteuerlose italienische Dorfkirche von den Spenden und Geschenken der örtlichen Mafia, die besonders bei Eheschließungen, Firmungen, Taufen und Begräbnissen üppig fließen, weshalb der örtliche Priester in der Regel Absolution erteilt, so hatte das zur Folge, daß die traditionelle tiefkatholischen Mafiabosse, insbesondere der kalabrischen Ndragheta, die Parole ausgaben, nun stattdessen sich mildtätigen Zwecken zuzuwenden!

Zudem steht zu vermuten, daß, wie einst bei den Fürstengeschlechtern, die ja auch eine Art organisierter Kriminalität darstellten, überzählige Söhne ins Priesteramt abgeschoben werden dürften und man dann für deren klerikale Karriere bis zur Kardinalsweihe sorgte - ganz wie bei den Medici.

Auf der Ebene geben sich ja auch die Freimaurer die Hand, deren Exkommunikation Johannes Paul I. nicht überlebte.

Und seitdem rollen sie das Schleuser- und Menschenhändler-Geschäft auf, das ein vom polizeibekannten Taxifahrer zum Minister herabgestufter Grüner einst für Deutschland überhaupt erst erfand.

Wie immer ist es die staatliche Verfolgung, die für hohe Preise sorgt, so beim Rauschgift, dem auch Trumps Mauer zu neuen Preisschüben verhelfen dürfte, wie auch beim Menschenhandel.

Journalisten sind meist nur am Rande beteiligt.

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