Hallo Hasso,

also ich nehme meistens 5-6 Euro/qm kalt. Die billigste Wohnung bei 4 Euro, die teuerste und gleichzeitig die größte 9 Euro/qm, immer kalt.
In unserem Ort kosten Neubauwohnungen pro qm ca. 2.500 Euro, Altbau (Häuser) ca. 1-1.500 Euro.
Mein letztes Objekt (allerdings zu eigenen Wohnzwecken in gehobener Ausstattung) hat mich ca. 500 Euro/qm gekostet und sollte ich jemals in eine Notsituation kommen, die mich dazu verleitet, diese Whg. zu vermieten, dann wäre sie nach heutigem Stand für mind. 8 Euro/qm kalt (barrierefrei, behindertenger. möglich) gut.
Ich käme nicht auf die Idee für 2.000 Euro/qm ne Wohnung zu kaufen und diese vermieten zu wollen. Das rechnet sich nie und nimmer.

Mit den Renditen bei Immos ist das ähnlich wie bei Aktien. Der Gewinn liegt im günsten "Einkauf", dann paßt auch die Dividende oder Rendite.

Nur in dem Berliner Beispiel kann es im Einzelfall zur Folge haben, daß jemand vor ein paar Jahren eine Immo in zentr. Lage gekauft hat, mit Mieteinnahmen von 10/11 Euro/qm gerechnet, kalkuliert und vermietet hat und die jetzigen Mieter ihre Miete reduzieren können auf 7,90 kalt. Was macht der Eigentümer dann? Sollte er die Immo behalten, wird er mit Sicherheit nicht einen Cent mehr investieren, es den Mietern nicht leicht machen, pingelig werden usw.

Gruß Dieter

Göring-Eckardt.... na ja, wir landen halt doch wieder komplett in der DDR... abgebrochenes Theologie-Studium... und irgendwie nix.. dazu... ge...

Überall haben die Ex-DDR-Frauen das Sagen..... irgendwann werden sie es schon geschafft haben, dass hier auch alles so ausschaut, wie in ihrer "ehemaligen Heimat".... vor der Wende, selbstverständlich, denn jetzt wurden ja Straßen, Häuser und Flüsse "saniert".

Schaut alles "schön" aus und jetzt kann "man" es wieder "abnutzen".

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For entertainment purposes only.

Man kann mit Strom/Wasserverbrauch nicht nur China analysieren, es geht auch mit dt. "Fake-Zahlen"

http://mannikosblog.blogspot.com/2019/08/in-hamburg-leben-bis-zu-200000-illegale.html

Hallo Griba,

die Einschränkungen des Eigentums erinnern mich an die Einschränkungen, die ein Wald-Eigentümer hat. Auch hierbei ist der private Eigentümer eher Verwalter staatlicher Anordnungen der Forstbehörden.
Und bei den Immos ist man in jeglicher Entscheidung abhängig von den Verordnungen und Mitarbeitern der Wohnungsbehörden Berlins.

Ich hoffe, die Linke und die Grünen haben ihre politisch treuen Beamten in den Ämtern gut positioniert, damit sie die Ermessensspielräume auch sozialistisch-konform durchsetzen.

Und in ein paar Jahren gibt es dann die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, daß die Berliner Regelungen verfassungsfeindlich seien und die Gesetze nachgebessert werden müssen. Damit rechnet zumindest der Berliner Senat. Man kann auch sagen, sie wissen, daß sie gegen geltendes Recht in mehrfacher Hinsicht verstoßen aber möchten Unrecht zumindest für etliche Jahre durchziehen.

Gruß Dieter

Wenn man's nicht auf die Miete umlegen kann, sondern nur höhere
Nebenkosten abrechnen darf, werden die Wohnungseigentümer sich zweimal
überlegen, ob sie Schimmelmagnete an die Fassade kleben

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Ist doch Schwachsinn, über das "Klima" zu jammern und jeder Trottel muss im tiefsten Winter im Sommer-T-Shirt in der Wohnung sitzen. Natürlich alle Zimmer geheizt und das Bad - das nur wenige Zeit am Tag benutzt wird - natürlich auch den ganzen Tag volle Pulle heizen.

Die schlimmsten Klimasünder sind die JUNGEN. Die brauchen alles "bestens" gehiezt und die werfen ihre Klamotten nach 1 - 2 x Tragen weg und die sind so schlecht, dass noch nicht einmal mehr recycled werden können.

Die ganzen grünen Schwachköpfe haben mit Freude und vollkommener Verblödung den ganzen Planeten verseucht und die qualitätsorientierte Industrie aus den westlichen Ländern "verjagt". Jetzt kommen die Drecks-Klamoten, umweltschädlich wie nie, mit Massen von Containern aus Asien, werden hier zu Pfennigen gekauft und anschließend weggeworfen.

Dreckspack von Verbrauchern.

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Wenn man's nicht auf die Miete umlegen kann, sondern nur höhere
Nebenkosten abrechnen darf, werden die Wohnungseigentümer sich zweimal
überlegen, ob sie Schimmelmagnete an die Fassade kleben

Diese Wahlmöglichkeit wird der Immobilieneigentümer aber nicht bekommen. Die Einnahmeseite wird reglementiert und auf der Ausgabenseite wird er vom Gesetzgeber drangsaliert.

Seit Mai 2019 ist ein neues Gebäudeenergiegesetz (GEG) im Entwurf fertig. Für Neubauten ist ein fast Null-Energiehaus ab 2021 als Standard verankert. Für Bestandsimmobilien wird derzeit noch verhandelt und der Einfluss von Lobbyisten und Klimaschützern wird in den Gesetzestext immer mehr mit einfließen. Mit jeder Novellierung werden die Daumenschrauben stärker angezogen.

Im Zensus 2021 wird erstmals nach der Art des Energieträgers im Gebäudes gefragt werden.

Die privaten Immobilieneigentümer (Vermieter) werden genauso am Ball bleiben wie die Sparbuchinhaber und die Aktionäre. Das Fenster zum Wechsel von größeren Vermögen in EM wird sich zum Jahresende schließen. Die Schlinge zum Game Over zieht sich immer mehr zu.

Der Verschuldungszwang der Immobilieneigentümer wird unter dem Deckmantel der Klimarettung eine Basis der neuen Währung darstellen.

Gruß
Dionysos

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Armut schafft Demut, Demut schafft Fleiß, Fleiß schafft Reichtum,
Reichtum schafft Übermut, Übermut schafft Krieg, Krieg schafft Armut.

Ich habe die Deutsche Wohnen auf dem Kaufradar, weil die nach tausenden Prozent Kursgewinnen endlich mal wieder 30% runter sind. Die Lizenz zum Gelddrucken ist möglicherweise vorbei, doch kommende Woche dürften sich gute Einstiegskurse für einen derartigen Substanzwert bieten. Aufgrund deren Wohnungsverkäufen müsste außerdem eine satte Dividende zustande kommen? Ich halte es für einen guten Langfrist-Kauf für die stressfreie Diversifizierung in 'Betongold'. Denn Baugrund ist begrenzt. Und die ehemaligen Dienstwohnungen sind sicherlich keine Luxusobjekte, für die 18€/m² verlangt werden?

aber ich glaube, das war´s noch nicht... da kommt noch
mehr
Hasso

Gruß Dieter