Gesundheit: Apfelschorle gesäuert durch Schimmelpilz -> Alu ins Hirn -> Alzheimer, MS usw.?

Ulli Kersten, Mittwoch, 01.03.2017, 20:44 vor 2615 Tagen 10089 Views

http://www.weinhalle.de/blog/2012/05/apfelsaft-alles-luge-die-wahrheit/

Interessante Thesen zum beliebten Getränk Apfelschorle, bei dem auch die Bio-Trinker hinters Licht geführt werden, plus die möglichen Auswirkungen auf das Gehirn.

Was dran ist, kann ich nicht beurteilen, aber der im ersten Teil des Artikels gebrachte Zusammenhang von Säuerung durch Zitronensäure (= aus Schimmelpilz), Aluminiumaufnahme, Überwindung der Blut-Hirn-Schranke und anschließender Schädigung oder Zerstörung von Hirngewebe durch Aluminium erscheint mir als Laien zunächst mal einleuchtend.

Daher möchte ich es der hier versammelten Intelligenz nicht vorenthalten.

Abgesehen davon, dass es mal wieder ein schönes Beispiel dafür ist, dass Bio nur bedeutet, dass jemand ein entsprechendes Etikett drauf geklebt hat.

OT: Wer "Schorle" trinkt hat selber Schuld am frühen Hirnversagen!

Hasso, Mittwoch, 01.03.2017, 21:04 vor 2615 Tagen @ Ulli Kersten 8794 Views

bearbeitet von Hasso, Mittwoch, 01.03.2017, 21:10

http://www.weinhalle.de/blog/2012/05/apfelsaft-alles-luge-die-wahrheit/

Hallo Ulli,
hast Du Deine Weisheits-Quelle beachtet?
Als "Weinhalle" hätte ich auch was gegen Schorle-Trinker[[freude]]

Eine Apfelschorle kriegen Getränke-Kenner wie ich ohnehin nicht den Hals runter[[sauer]]

Echte Experten bevorzugen immer "Trennkost":

Einen schönen roten Pfälzer Cabernet Sauvignon ("Vier Jahreszeiten" Bad Dürkheim. Kostet 4,99 Euro bei Kaufland) und ein getrenntes Glas Apollinaris Medium dazu... das passt!

Alternativ den ital. Pinot Grigio (Grauburgunder) vom Lidl (nur 2,49 Euro, aber einwandfrei). Ebenfalls streng vom Mineralwasser trennen... ganz wichtig!

Beide Gebinde kann ich nur empfehlen... für die Gesundheit und ein langes Leben.
Salute!
Hasso

Zustimmung, Hasso

Ulli Kersten, Mittwoch, 01.03.2017, 21:18 vor 2615 Tagen @ Hasso 7320 Views

Danke für deine Empfehlungen und Wünsche (lange gelebt habe ich schon)

Da bekommt das Wort Trennkost eine ganz neue Bedeutung. Nachdem ich schon mehrmals nach Ansetzen einer Flasche im Strahl gek**zt habe, weil ich dachte ich hätte Bier gekauft, aber es war Bier mit Kirschsaft, gehe ich nun immer sehr aufmerksam durch den Getränkemarkt, um Bier mit Tomatensaft, Wein mit Meerrettichsaft, Whisky mit Avocadosaft usw. frühzeitig zu erkennen.

Offensichtlich muss sowas sein, um mehr zu verkaufen, aber außer Gin mit Tonic wird bei mir garnix vermischt.

Prost

PS: Das hat aber mit dem eigentlichen Thema des untergejubelten Aluminiums nicht so richtig viel zu tun.

Eine Apfelschorle kriegen Getränke-Kenner wie ich ohnehin nicht den Hals
runter[[sauer]]

Echte Experten bevorzugen immer "Trennkost":

Einen schönen roten Pfälzer Cabernet Sauvignon ("Vier Jahreszeiten" Bad
Dürkheim. Kostet 4,99 Euro bei Kaufland) und ein getrenntes Glas
Apollinaris Medium dazu... das passt!

Alternativ den ital. Pinot Grigio (Grauburgunder) vom Lidl (nur 2,49 Euro,
aber einwandfrei). Ebenfalls streng vom Mineralwasser trennen... ganz
wichtig!

Beide Gebinde kann ich nur empfehlen... für die Gesundheit und ein langes
Leben.
Salute!
Hasso

Wir "Gelben Experten" tragen meistens nur Puzzle-Teile zusammen...

Hasso, Mittwoch, 01.03.2017, 21:39 vor 2615 Tagen @ Ulli Kersten 6865 Views

bearbeitet von Hasso, Mittwoch, 01.03.2017, 21:45

PS: Das hat aber mit dem eigentlichen Thema des untergejubelten Aluminiums nicht so richtig viel zu tun.

Hallo Ulli,
richtig... ich habe hier keine "punktgenaue" Antwort gegeben.
Das gelingt aber selbst bewährten "Schwarm-Exbäärden" nur selten.

Wenn auf die Experten-Antwort nur ein kurzes "OK, danke!" und sonst nichts kommt, dann war es ein "richtiger Blattschuss" und der Experte freut sich... wie hier[[top]] :
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=429610

Aber das gelingt selbst @Literaturhinweis nicht immer.
Zum Wohle
Hasso

Im Alten Rom

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 02.03.2017, 09:02 vor 2615 Tagen @ Hasso 5877 Views

Im "Alten Rom" trank man Wein grundsätzlich nur mit Wasser gemischt. Reiner Wein wurde nur von den "Barbaren" getrunken. Ob das Römische Reich vielleicht deshalb untergegangen ist?

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Die Reichen vom alten Rom

Herb @, Südsteiermark, Donnerstag, 02.03.2017, 09:11 vor 2615 Tagen @ Otto Lidenbrock 5802 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 02.03.2017, 09:33

Hallo Otto,
seinerzeit tranken die Reichen tagsüber vorzugsweise frische Fruchtsäfte aus Bleikrügen, nicht wissend um die Gefahr.
Das Blei hält die Erfrischung (angeblich) länger kühl und diente somit als Minikühlschrank, die Fruchtsäure jedoch löst das Blei und sorgte für allerhand Zivilisationskrankheiten.


Ich muss dazu noch anmerken, dass die nicht Reichen, IMMER das Verhalten der Reichen imitieren.
Ich vermute die Frauen stehen hier meist als Triebfeder dahinter, besser gesagt die "high tier" Frauen fordern, Alpha-Männchen muss liefern.

Wenn man sich dieser Tatsache bewusst ist, versteht man die Welt der Menschen sehr viel besser.

Beste Grüße, Herb

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Nicht gesaeuert mit Schimmelpilz

CalBaer @, Mittwoch, 01.03.2017, 23:10 vor 2615 Tagen @ Ulli Kersten 6829 Views

Ausserdem wird die Zitronensaeure nach der Herstellung davon gereinigt. Der Hinweis auf den Schimmelpilz macht in dem Zusammengang keinen Sinn. Ausserdem ist Schimmelpilz nicht generell schaedlich, es kommt immer auf die Art an. Schon seit Jahrhunderten werden mittels Schimmelpilzfermentierung hergestellte Lebensmittel gegessen, wie Kaese, Wurst oder Tempeh traditionell in Asien.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Konstruierter Zusammenhang

Andudu, Mittwoch, 01.03.2017, 23:52 vor 2615 Tagen @ Ulli Kersten 6724 Views

Zitat aus deinem Link:
"Zitronensäure (E 330) fördert die Aufnahme von Metallen wie Blei und Aluminium im Körper. Ist Aluminium an ein Zitronensäuremolekül angedockt, erkennt der Körper das Aluminium nicht mehr als Fremdkörper, es überlistet die Blut-Hirn-Schranke, die Zitronensäure wird vom Gehirn verstoffwechselt, das Aluminium aber bleibt übrig. Aluminium ist ein starkes Neurotoxin, das die Nervenzellen sterben läßt. Man vermutet, daß Aluminium entscheidend zur Entstehung von Demenzkrankheiten wie Parkinson, Alzheimer und Multipler Sklerose beiträgt."

Das mag ja alles stimmen, aber was hat Alu mit Apfelschorle zu tun?

Zitronensäure ist ein ganz normaler Bestandteil von Obst und beliebter Zusatzstoff, da er in der Natur halt auch vorkommt, billig herzustellen ist, die Haltbarkeit erhöht, den Geschmack verbessert und z.B. bei Marmeladen zum gelieren des Pektins benötigt wird.

Ich benutze das Zeug auch selbst (kann man granuliert kaufen) zum entkalken und reinigen, aber auch wenn ich selbst Konfitüre etc. mache.

Dass man Säure (auch andere als Zitronensäure) besser nicht mit Alu in Kontakt bringt (zumindest nicht beim kochen) wissen die meisten, auch wenn umstritten ist, ob Aluminium überhaupt durch Zitronensäure gelöst wird und in welcher Konzentration (ich habe zumindest keine wissenschaftliche Aussage dazu gefunden).

Es gibt Alu auch als Zusatzstoff:
http://das-ist-drin.de/glossar/e-nummern/e173-aluminium/
aber nur für Verzierungen, sollte in Schorles eigentlich nicht enthalten sein.

Für die Behauptungen Alu würde in Kombination mit Zitronensäure die Blut-Hirnschranke überwinden, hätte ich auch lieber einen Beleg. Im Nahrungsbereich gibts einfach zuviele pseudowissenschaftliche Aussagen, die sich dann im Internet verselbstständigen.

Solche alarmistischen Artikel ärgern mich, insbesondere wenn sie zusammenhanglos Sachen suggerieren, die unlogisch sind. Es gibt wahrlich schon genug Essgestörte...

Besser Finger weg von Zitronensäure zum Entkalken! Und andere nützliche Tips

Literaturhinweis @, Donnerstag, 02.03.2017, 00:57 vor 2615 Tagen @ Andudu 8567 Views

Es ist zwar modern, mit Zitronensäure zu Entkalken, weil so 'natürlich', aber Prof. Blume weist schon seit Jahren unermüdlich daraufhin, daß Zitronensäure denkbar ungeeignet zum Entkalken sei (siehe zugehörige Fachstudie).

Es bildet sich schwerlösliches Calciumcitrat (siehe Wikipedia): "Löslichkeit: sehr schlecht in Wasser (850 mg·l−1 bei 18 °C) und Ethanol".

Damit treibt man den Teufel etwas mit dem Beelzebub aus, denn das zu entfernende Calciumcarbonat ("praktisch unlöslich in Wasser (14 mg·l−1 bei 20 °C)") ist zwar noch schlechter löslich, aber wenn man stattdessen Essigessenz verwendet, hat das sich bildende Calciumacetat die mehrhundertfache Löslichkeit: "gut löslich in Wasser (400 g·l−1 bei 0 °C)".

Siehe auch chemiezauber "Entkalken mit Essig", ebenfalls mit einem Warnhinweis zu Zitronensäure.

Hier geht es vor allem darum, daß die engen Röhrchen einer Kaffemaschine verstopfen und man dann auch mit harten Säuren kaum noch rankommt. Als Haushaltsreiniger an anderen Stellen bei kalter Anwendung ist gegen Zitronensäure nichts einzuwenden.

Andere empfehlen sogar Zitronensäure als Mikronährstoff.

Man kann natürlich dennoch die Kaffemaschine oder den Wasserkessel mit Zitronensäure entkalken und dann das Calciumcitrat herauskratzen, dann muß man es nicht als Nahrungsergänzungsmittel kaufen.

Die normalen Entkalker für Kaffeemaschinen enthalten aber meist Methansulfonsäure, weil Essig als Gas flüchtig ist und daher danach die Küche nach Essig riecht und es auch Schleimhäute/Augen reizen kann.

Den größten Mengen Aluminium setzen sich aber meiner Erfahrung nach nicht Apfelschorletrinker, sondern Menschen aus, die gegen Sodbrennen alle möglichen säurebindenden Mittel schlucken, denn darunter gibt es etliche, die Aluminiumsalze enthalten.

Siehe auch 'Alu-Falle Medikamente' und 'Dialysedemenz'.

--
Literatur-/Produkthinweise. Alle Angaben ohne Gewähr! - Leserzuschriften

Danke

Andudu, Donnerstag, 02.03.2017, 09:29 vor 2615 Tagen @ Literaturhinweis 5570 Views

Es bildet sich schwerlösliches Calciumcitrat (siehe
Wikipedia):
"Löslichkeit: sehr schlecht in Wasser (850 mg·l−1 bei 18 °C) und
Ethanol"
.

Wusste ich nicht, Danke. Chemie hat mich immer interessiert, nur verstanden habe ich sie nie so richtig :-)

Ich muss zum Glück nur selten entkalken, wir haben hier sehr weiches Wasser, allerdings hatte ich jetzt mal einen alten Kaffeeautomaten aus einer wasserharten Gegend auseinandergenommen und entkalkt, das ging mit Zitronensäure an sich recht gut. Aber es stimmt: es bleiben Rückstände die man nicht wegbekommt.

Problematisch war auch die Brüheinheit aus Alu, die hatte ich komplett in verdünnte Säure eingelegt und die bekam dadurch so einen grauen Belag (Aluminiumoxid?), den ich dann umständlich abbürsten musste.

Aber in den Foren wurde überall abgeraten, Essig dafür zu verwenden, dieses würde Aluminium noch viel stärker angreifen.

weil Essig als Gas flüchtig ist und daher danach die Küche nach Essig
riecht und es auch Schleimhäute/Augen reizen kann.

Ja, Essig ist unangenehm.

sondern Menschen aus, die gegen
Sodbrennen
alle möglichen
säurebindenden
Mittel
schlucken, denn darunter gibt es etliche, die Aluminiumsalze
enthalten.


Gut möglich, sind in Deos usw. ja auch, wobei man die wenigstens nur äußerlich anwendet.

Gegen Sodbrennen trinke ich immer einige Schlucke Milch, das hilft so gut wie immer :-)

Auf einen Zusammenhang sei auch noch verwiesen: die Plaques im Gehirn, bei Alzheimer, enthalten zwar Aluminium, aber meines Wissens ist das bisher lediglich eine Korrelation. Es ist enthalten aber nicht erwiesen, dass das Aluminium die Ursache für die Plaques ist. Oder gibt es da Neuigkeiten, die mir nicht bekannt sind?

Ich schreibe das, weil gerade in populärwissenschaftlichen Kreisen Korrelationen gerne als Kausalitäten genommen werden. Stoffwechselchemie ist aber alles andere als simpel, was man schon daran erkennt, dass vermeintliche Kausalitäten in den letzten Jahren durch neuere Forschungen haufenweise widerlegt wurden (z.B. Eigelb und Cholesterinspiegel, Kohlehydrate besser als Fette usw.). Solange die Mechanismen für Alzheimer nicht geklärt sind, sollte man ruhig vorsichtig sein, aber sich nicht in Panik versetzen lassen.

am Beispiel Kaffeevollautomat

wihoka @, Donnerstag, 02.03.2017, 15:33 vor 2614 Tagen @ Andudu 5484 Views

Mit der richtigen Wasserfilteranlage kann man sich das Entkalken von Kaffeemaschinen etc. sparen.

Ich hab so ein Ding, und ich koche mit völlig kalkfreiem Wasser alles Mögliche, Suppen, Kaffee, Tee usw. Das öffentlich gelieferte Wasser ist durchaus hart zu nennen.

Entkalken? Nicht mehr nötig!

Gruß
w

Wasserfilteranlage

SevenSamurai @, Donnerstag, 02.03.2017, 17:09 vor 2614 Tagen @ wihoka 5292 Views

Mit der richtigen Wasserfilteranlage kann man sich das Entkalken von
Kaffeemaschinen etc. sparen.

Ich hab so ein Ding,

Welche hast du?

Anders gefragt: Welche würdest du mir empfehlen?

Ich würde sie eher seltener nutzen, daher habe ich bislang keine angeschafft wegen der Verkeimungsgefahr. Oder ist das nur ein Problem, welches ich mir einbilde?

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Verkeimungsrisiko..

wihoka @, Donnerstag, 02.03.2017, 19:23 vor 2614 Tagen @ SevenSamurai 5247 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 02.03.2017, 19:32

läßt sich durch regelmäßige jährliche Wartung stark reduzieren. Einmal jährlich ein fachmännischer(!) Filteraustausch mit Reinigung des Wasserauslaufs genügt. Calcium und in geringerem Maß Magnesium (und Vitamin D sowieso) sollten regelmäßig zugeführt werden, das ist richtig.

Es gibt m.w. mehr als einen Hersteller und Händler für solche Geräte. Die Hausinstallation bleibt unberührt, es ist eine kleine Anlage unter der Spüle mit eigenem Wasserhahn. Gruß W.

Gibt es in D noch keine Wasserlaeden?

CalBaer @, Donnerstag, 02.03.2017, 19:58 vor 2614 Tagen @ wihoka 4990 Views

In den USA gibt es sie an jeder Ecke, sogar in den Supermaerkten. Diese Laeden betreiben grosse Umkehr-Osmose-Filteranlagen, welche viel kostenkuenstiger zu betreiben sind und auch regelmaessig gewartet werden. Ich habe mehrere grosse 20l-Flaschen, die ich ca. alle 2 Wochen dort befuelle. Der Aufwand ist sehr ueberschaubar und Laden liegt sowieso auf dem Weg. Einige Laeden liefern auch an. Dazu entfaellt der Abfall bzw. die Lagerung/Sortierung von Pfandflaschen.

Der Liter Wasser kostet mich umgrechnet 6 cent und da wir das meiste direkt trinken (ein kleiner Teil kommt in die Kaffeemaschine oder wird zum Brotbacken wegen der natuerlichen Kulturen verwendet, da frei von Chlor) ist es weitaus billiger als eine Flasche Wasser im Laden, welches praktisch das gleiche ist (wenn nicht gerade Quellwasser, was aber von weit her antransportiert werden muss).

Gibt es in D noch keine Wasserlaeden? Waere vielleicht eine Geschaeftsidee. Wie sowas aussieht, kann man hier sehen (Beispiel): https://www.youtube.com/watch?v=tDHqC8BSADY

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
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Diese Geschäftsidee wäre das richtige für die Menschen in Flint, Michigan

SevenSamurai @, Donnerstag, 02.03.2017, 20:22 vor 2614 Tagen @ CalBaer 4856 Views

Gibt es in D noch keine Wasserlaeden? Waere vielleicht eine
Geschaeftsidee.

Diese Geschäftsidee wäre das richtige für die Menschen in Flint, Michigan.

Aber die lassen sich ja auch von der Stadtverwaltung für blöd verkaufen. Leider.

http://www.zerohedge.com/news/2017-03-02/flint-residents-now-have-pay-water-they-still-...

--
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weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Calcium und Magnesium sind aber auch wertvolle Nahrungsbestandteile - 'weiches' versus 'hartes' Wasser

Literaturhinweis @, Donnerstag, 02.03.2017, 17:29 vor 2614 Tagen @ wihoka 5718 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 06.03.2017, 19:18

Will ja nicht altklug klingen, dennoch ist das eine zweischneidige Sache. Grundsätzlich erleichtert weiches Wasser natürlich einiges, erübrigt insbes. auch u.U. den Austausch der Wasserleitungen spätestens alle paar Jahrzehnte, bzw. zögert das enorm hinaus. Gegenüber regelmäßiger Entkalkung von Geräten und Waschzusätzen dürften das je nach Bauweise sogar die höchsten Folgekosten sein.

Aber was dem Körper dadurch entgeht, ist eine nicht ganz unwichtige Calcium- und Magnesiumquelle - ein Grad deutsche Härte entspricht z.B. 17,8 mg CaCO3/Liter, oft haben Wässser in Deutschland über 15 dH, das wären also ca. 270 mg 'Kalkstein' je Liter Trinkwasser. Hier Calciumquellen zum Vergleich, Vollkornbrot hat z.B. 50 mg/100g, für eine Scheibe rechnet man ca. 50 Gramm.

Wie sich das auswirkt, hängt natürlich ganz stark von den individuellen Ernährungsgewohnheiten ab, aber man sollte es bei jemandem, der z.B. drei Liter Wasser am Tag trinkt, und dann plötzlich von hartem Wasser auf eine Enthärtungsanlage umstellt, nicht ganz außer acht lassen. Die schwindende Knochendichte im Alter kommt z.B. ausschließlich davon, daß die Menschen

a) sich weniger bewegen - Knochendichte ist von der Belastung abhängig, d.h. nur 'Aerobic' reicht nie aus,

b) weniger trinken,

c) oft zuwenig Vitamin D und Calcium zu sich nehmen.

Enthält die Ernährung zu wenig Calcium, so kann keines eingebaut/ersetzt werden, enthält sie zuwenig Vitamin D, wird es nicht eingebaut, enthält sie zuviel Vitamin D, wird es ausgebaut und verursacht evtl. sogar Nierenschäden (wie auch Magnesium-Überdosierung) und sind alle Ernährungsbedingungen optimal, fehlt aber die Belastung, so schwindet der Knochen dennoch. Sonst hätten die Astronauten die dicksten Knochen, denn sie werden optimaler ernährt als je ein Mensch auf Erden. Stattdessen muß man sie nach Langzeitaufenthalten tragen, damit die Knochen nicht brechen. Das ist vorweggenommene Alterung aufgrund Belastungsmangel.

Fehlt also einer der Faktoren, ist Osteoporose die Langzeitfolge.

Daher erfordert weiches Wasser zumindest eine bewußte(re) Ernährung.

Es ist noch gar nicht so lange her (fünfziger bis sechziger Jahre), daß Kinder 'Hühnerbrust' hatten wegen Mangelernährung in Deutschland, dann gab es spezielle Ergänzungsmittel und künstliche Höhensonne auf Rezept.

--
Literatur-/Produkthinweise. Alle Angaben ohne Gewähr! - Leserzuschriften

Bindung an organische Substanzen

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 02.03.2017, 18:39 vor 2614 Tagen @ Literaturhinweis 4972 Views

So viel ich weiß, kann der Körper nicht an organische Substanzen gebundene Mineralien sowieso nicht verwerten, das gilt auch für sogenannte "Mineralwässer".

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Eher umgekehrt richtig: Mineralien müssen i.d.R. im Magen erst, dank Magensäure, mühsam aus Proteinmatrix herausgelöst werden

Literaturhinweis @, Donnerstag, 02.03.2017, 20:02 vor 2614 Tagen @ Otto Lidenbrock 5340 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 02.03.2017, 20:30

So viel ich weiß, kann der Körper nicht an organische Substanzen gebundene Mineralien sowieso nicht verwerten

Abgesehen davon, daß der Begriff 'organisch(e Chemie)' eine menschengemachte Unterscheidung ist und der Großteil der organischen Verbindungen für den Menschen entweder im besten Fall komplett unverdaulich, unbrauchbar, im schlimmsten Fall giftig ist, kennt der Magen den Unterschied so nicht, er hat nicht studiert. Im Gegenteil:

Dies wirft die Frage der Bioverfügbarkeit und der biologischen Zugänglichkeit von Nahrungsbestandteilen im Mineralstoffwechsel auf.

Vgl. z.B.: "A Review of Mineral Absorption with Special Consideration of Chelation as a Method to Improve Bioavailability of Mineral Supplements": "...
1) Many minerals (as well as some vitamins) in the diet are bound to proteins, and protein digestion in the stomach is a necessary step in releasing the minerals from the proteins they are bound to. HCL assists protein digestion by causing protein molecules to unfold and separate from other food components, and by activating the digestive activity of pepsin.
2) HCL also directly affects minerals by helping the separation process called dissociation, wherein the positively charged mineral ion (e.g. Mg++, Ca++, Fe++, etc) becomes free from the food component or supplement compound (e.g. MgO, CaCO3, FeSO4) that it was part of."

Die Magensäure HCl (Salzsäure) ist also am Aufschluß der Proteine beteiligt und bei den meisten Mineralstoffen notwendig, um diese überhaupt erst bioverfügbar zu machen, denn diese werden als Ionen, gelöst im Magensaft, dann später im Blutplasma, zu den Zellen gebracht.

Im Prinzip ist es also bei vielen Mineralstoffen egal, ob man sie in 'organischer' Form oder in anorganischer Form zu sich nimmt, und, im Gegenteil, bei manchen sogar weniger effektiv, wenn man z.B. einen Mangel beheben müßte und es 'schnell gehen muß'. Ob anorganischer Kalk in Eierschalen für den Calciumbedarf oder ein Magnesiummineral wie Dolomit, das gerade in der orthomolekularen Medizin sich einiger Beliebtheit erfreut: es wird im Magen alles erst in Ionen aufgespalten, dann in der Blutbahn transportiert und erst vor Ort in den Zellen wieder an entsprechender Stelle eingebaut, bzw. wandert in die Kristallisation der Knochen, eingebunden in Collagen, eine Matrix, die dann im Magen des nächsten Freßfeindes ebenso erst wieder in anorganische Bestandteile zerlegt werden muß.

Aber 'Bio' und 'organisch' klingt halt gut, das ist der Zahn der Zeit, auch genannt Mode.

Das Thema ist etwas komplexer und das gesagte gilt nicht für jedes Mineral (Element), manche werden erst im Darm resorbiert und auch die Leber spielt eine Rolle (aber da muß das Mineral erst mal in die Blutbahn gelangt sein) - für vertieftes Studium des Themas taugt

Lawrence Wilson: MINERAL AVAILABILITY AND UNAVAILABILITY

und

European Food Information Council: Nutrient bioavailability: Getting the most out of food

Siehe auch Lebensmittelkunde und frühere Literatur zu Ernährungsfragen.

--
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Milchmädchenrechnung

SevenSamurai @, Donnerstag, 02.03.2017, 20:16 vor 2614 Tagen @ Literaturhinweis 5042 Views

Abgesehen davon, daß der Begriff 'organisch(e Chemie)' eine
menschengemachte Unterscheidung ist und der Großteil der organischen
Verbindungen für den Menschen entweder im besten Fall komplett
unverdaulich, unbrauchbar, im schlimmsten Fall giftig ist,

Es gibt rund hunderttausend anorganische Verbindungen, während es rund 40 Millionen organische Verbindungen gibt.

Wenn bei beiden Gruppen 80 % giftig sind (wobei die Menge das Gift macht), ist die Zahl der giftigen organischen Verbindungen selbstverständlich höher...

Das meiste, was wir essen, sind aber organische und makromolekulare Verbindungen (z.B. Stärke und Cellulose).

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Du machst denselben Fehler ...

Literaturhinweis @, Donnerstag, 02.03.2017, 20:41 vor 2614 Tagen @ SevenSamurai 5045 Views

Es gibt rund hunderttausend anorganische Verbindungen, während es rund 40 Millionen organische Verbindungen gibt.

Da verwendest Du schon wieder die menschengemachte Definition.

In der Natur ist dieser Unterschied aber nicht geläufig - der Magen verdaut Eierschale ebenso wie in Kollagen eingebettetes Kalzium und in Blutbahn und in der Zelle kennt keiner mehr den Unterschied nach Herkunft 'organisch' versus 'anorganisch'.

Darum ging es mir und @Otto Lidenbrock.

Das meiste, was wir essen, sind aber organische und makromolekulare Verbindungen (z.B. Stärke und Cellulose).

Wenn man nun statt auf Mineralien auf nur in lebenden Organismen vorkommende Verbindungen abhebt, betritt man ein ganz anderes Gebiet, als wenn man die Frage diskutiert, ob angeblich nur organisch gebundene Mineralstoffe bioverfügbar seien.

Diese allgemeine Diskussion will ich aber hier nicht führen, das führt zu endlosen Sophismen und bringt niemandem Hinweise, wie er sich gesunderhalten könnte.

--
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Ja, du hast recht.

SevenSamurai @, Donnerstag, 02.03.2017, 20:57 vor 2614 Tagen @ Literaturhinweis 4767 Views

Diese allgemeine Diskussion will ich aber hier nicht führen, das führt
zu endlosen Sophismen und bringt niemandem Hinweise, wie er sich
gesunderhalten
könnte.

Ja, du hast recht. Es war halt eine Klarstellung von meiner Seite aus.

Wichtiger ist in der Tat die Auskunft zu den Nährstoffen und Nährwerten.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Hartes Wasser ist wirklich extrem lästig

Andudu, Donnerstag, 02.03.2017, 19:20 vor 2614 Tagen @ Literaturhinweis 4950 Views

ich habe den Vergleich, denn ich arbeite in einer Stadt mit sehr hartem Wasser und wohne in einer mit sehr weichem.

Als Beispiel: ich habe einen Solarpufferspeicher mit Durchlauferhitzer für Brauchwasser. Mit hartem Wasser wäre der quasi nicht wirtschaftlich nutzbar. Allein die Vorstellung, Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner, Wasserkocher, Mischbatterien, Kaffeemaschine etc. ständig entkalken bzw. tauschen zu müssen (wo doch das technische Zeug ohnehin immer anfälliger wird) treibt mir den Schweiß auf die Stirn.

Ich habe nie verstanden, warum man hartes Wasser durch die Leitungen pumpt und damit die Verbraucher zur teuren Entkalkung nötigt, statt das zentral zu machen.

Du lieferst zumindest ansatzweise einen Grund.

Aber: ich hatte nie Mangelerscheinungen, auch als Kind nicht und ich wurde nie besonders aufmerksam genährt. Ganz ehrlich: ich bezweifle, dass hartes Wasser nötig ist. Andererseits kenne ich den wissenschaftlichen Stand dazu nicht.

Ich wünschte es gäbe einen Kompromiss. Etwa zentrale Enthärtung, aber kostenlose oder zumindest günstige Trinkwasseranlieferung von hartem Wasser für alle, die das unbedingt wünschen.

zu Vitamin D ein konkrete Frage

SevenSamurai @, Donnerstag, 02.03.2017, 19:54 vor 2614 Tagen @ Literaturhinweis 5209 Views

enthält sie zuwenig
Vitamin
D
, wird es nicht eingebaut, enthält sie zuviel
Vitamin D, wird es ausgebaut und verursacht evtl. sogar
Nierenschäden (wie auch
Magnesium-Überdosierung)
und sind alle Ernährungsbedingungen optimal, fehlt aber die Belastung, so
schwindet der Knochen dennoch.

Wenn Vitamin D sowohl bei Über- als auch bei Unterdosierung gefährlich ist:

Woher WEISS ich GANZ GENAU, was die richtige Dosis für genau meinen Körper ist?

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Vitamin D ist NUR bei Überdosierung gefährlich!

Literaturhinweis @, Donnerstag, 02.03.2017, 20:24 vor 2614 Tagen @ SevenSamurai 5695 Views

Wenn Vitamin D sowohl bei Über- als auch bei Unterdosierung gefährlich ist:
Woher WEISS ich GANZ GENAU, was die richtige Dosis für genau meinen Körper ist?

Das war vielleicht mißverständlich ausgedrückt.

Eine 'Unter'dosierung von Vitamin D ist unkritisch, wenn der Körper z.B. eines 'Sonnenanbeters' genügend eigenes herstellt (Vitamin C kann er z.B. nicht selbst herstellen, Folge: Skorbut).

Somit gibt es normalerweise gar keine 'Dosierung'. Hat der Mensch jedoch einen Mangel, dann ist jedes bißchen Vitamin D besser als weniger oder gar keines - bis es dann zuviel wird und das 'überschüssige' Vitamin D dann das Calcium aus den Knochen mobilisiert mit dem Erfolg, daß nicht nur die Knochendichte (wieder) abnimmt, sondern auch noch Nierensteine, Blasensteine und Nierenschäden drohen.

Die 'richtige' Dosierung ist also grds. schwierig zu bestimmen, da man dazu den genauen Vitamin-D-Status des Patienten kennen müßte, was auch nicht ohne Fallstricke ist.

Zum Glück ist die 'therapeutische Bandbreite', d.h. die Spanne, in der überflüssiges Vitamin D noch keine Schäden anrichtet, groß genug bemessen, daß man z.B. mit üblichen Nahrungsergänzungsmitteln nichts falsch machen kann.

Siehe aber die angebotenen Mittelchen mit 20.000 I.E. (internationale Einheiten) - da steht 20 Tages-Dosis drauf, mancher nimmt es aber täglich.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt z.B. für Vitamin D 800 Internationale Einheiten.

--
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Danke für die Auskunft.

SevenSamurai @, Donnerstag, 02.03.2017, 20:43 vor 2614 Tagen @ Literaturhinweis 4880 Views

Siehe aber die angebotenen Mittelchen mit 20.000 I.E. (internationale
Einheiten) - da steht 20 Tages-Dosis drauf, mancher nimmt es aber
täglich.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung
empfiehlt z.B.
für Vitamin D 800 Internationale Einheiten
.

Danke für die Auskunft.

Im Winter werfe ich die nämlich ein.

--
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weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Das ist nicht ganz richtig.........

ottoasta @, Donnerstag, 02.03.2017, 21:00 vor 2614 Tagen @ Literaturhinweis 5628 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 05.03.2017, 15:04

...........denn ich befasse mich schon über 20 Jahre mit Hormonen und Nahrungsergänzungen, darunter natürlich auch VIT -D!

Das ist kein reines Vitamin, es hat ja hormonähnliche Eigenschaften.

So, nun zum korrekten Einnehmen:

1. Vit D-Spiegel messen lassen, Laborkosten ca. 25-30 EUR, es wird aber nicht das D gemessen, sondern ein Metabolit, das VIT D 25OH!
Gibt Auskunft über den echten Spiegel! Kann jeder Arzt Blut abnehmen oder gleich, wenn vorhanden, ins Labor gehen. Ist dann billiger!

2. Substituieren: bei unter 25/ OH mindestens 20.000 IE/ alle 3 Tage, über mind. 5 Wochen!
Dann nochmal messen lassen. Falls > 35-50, ist es OK!
Erhaltungstherapie mit 1000 (Sommer) bis 5000 (Winter) IE.

3. VIT D alleine kann (!) gefährlich werden, wenn überdosiert. Überdosierung bedeutet, dass das 25 OH > 120 ist!

4. Grundsätzlich ist zusammen mit dem Vit D die Einnahme von VIT K2(!) erforderlich. Damit wird vermieden, dass sich Ablagerungen in den Blutgefäßen bilden, denn das Calcium soll ja in die Knochen gehen![[top]]

5. Ammenmärchen: Die Sonne wird bei uns schon viel D bilden!
Pustekuchen, hängt ab vom Alter (im Alter ist die Haut nicht mehr gut!) und durch die Angst vor Melanomen schmiert sich jeder mit 30-50er Sonnenschutzcreme ein! Wie soll da D gebildet werden?
Im Winter reicht die Strahlung bei weitem nicht aus!

Also, nicht einfach D einnehmen! Es ist zwingend vorher eine Messung zu machen, alles andere ist Quacksalberei!

Achtung, das 25 OH kann in Nanogramm oder Milligramm gemessen werden, dann entsprechend umrechnen oder im Laborbefund den Referenzwert ansehen!

Otto

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Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Zum Glück

Herb @, Südsteiermark, Donnerstag, 02.03.2017, 09:20 vor 2615 Tagen @ Ulli Kersten 5897 Views

Hallo Ulli,
zum Glück bietet diese Homepage nicht nur ein ganz gemeines Problem in der Mittelspalte, sondern auch die Lösung dafür in der rechten Spalte, natürlich völlig überteuert.
Wie sag ich immer: Jeden Tag steht ein Dummer auf.


Beste Grüße, Herb

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NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

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