Demonstrationen gegen Rääächts aufgrund von Gerüchten. Wenn das Wagnis unternommen wird, die AfD verbieten zu wollen, ist das auch eine Art Lackmustest.

neptun, Sonntag, 21.01.2024, 00:38 (vor 99 Tagen) @ XERXES1617 Views

Genauer Wortlaut in der Tagesschau vom 20.01.2024 (fett von mir):

"Auslöser der Proteste sind Berichte über ein Treffen im November, bei dem Rechtsradikale über Massenvertreibungen gesprochen haben sollen. Auch AfD-Politiker waren bei dem Treffen dabei."

Also schaffen es die MSM Lügenverbreiter nicht einmal an einem strahlend schönen Wintertag, bundesweit mehr als 100.000 Demonstranten auf die Straße zu bringen.
(Zum Vergleich: Bei den Anti-AKW-Demos im März 2011 waren es bundesweit 120.000 Demonstranten laut Polizei.)

Ein Versuch, die AfD verbieten zu wollen, würde vermutlich krachend scheitern, denn falls bei einem solchen Versuch auch nur fünf Prozent der AfD-Wähler auf die Straße gingen, wären das schon 500.000 Demonstranten für die AfD.

Falls also ein solcher Versuch ernsthaft unternommen würde, wüßte ein aufmerksamer Beobachter sofort, daß es politisch gewollt wäre, die AfD in Regierungsverantwortung zu bringen.

Das wiederum würde mich dann doch seeehr nachdenklich machen.

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Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)


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