Ist diese Impfung nicht gut?

Hannes, Mittwoch, 27.12.2023, 00:36 (vor 131 Tagen) @ Freizahn1910 Views
bearbeitet von Hannes, Mittwoch, 27.12.2023, 00:57

Guten Abend @Freizahn, scheinst mir viel zu wissen dazu. Deshalb hiermit meine ernstgemeinte Frage, ist wohl von allgemeinem Interesse: Tut diese Impfung nicht gut? Oder ist es nur rausgeschmissenes Geld (für die AOK)?

Bevor Karola kam, hatte ich schon wegen dem hysterischen Gehabe bei der Schweinegrippe (von Chef bis Zahnarzt drehten die für mich alle durch wegen der Sache) einen Widerwillen gegen diese schon damals von mir als so empfundene künstliche Kampagne (rein instinktiv, Bauchgefühl, keine Grippe-Impfungen mehr).

Aber ich belächelte damals noch Masern-Impfgegner (z. B. in meiner Verwandtschaft: Barfußläufer-Mama mit ketonscher Ernährung-Fimmel und ihre Kinder impf- und Kohlehydratfrei (auch Weihachten keine Schokolade!) haltend, so was eben fand ich schrullig).

Habe mir also vor Jahren nebenbei von der Hausärztin bei Gelegenheit des Check-Up's oder so, nachdem ich ihr erzählte, ich hätte im Vorjahr bei iher Urlaubs-Vertretung akut Gürtelrose nach Kinder-Windpocken diagnostiziert gekriegt (hatte nur Schmerzen gehabt, deswegen war ich nach einigen Tagen zum Vertretungs-Arzt gegangen, denn Nervenschmerzen habe ich niemals, dazu nur drei Pusteln am Bauch, sonst nix, aber das mit den tagelangen Nervenschmerzen war mir nicht geheuer), mir diese Schingle (? müsste ich gucken was das war) Impfung verpassen lassen, bei dieser Gelegenheit (habe das nicht ernst genommen, sozusagen: Warum-Nicht-Wenn-Die-Das-Will?! Ich bin nicht gegen Spritzen, ist mir grds. egal: Könnte mir problemlos selber welche reinrammen, ein Schwager von mir z. B. ist da phobisch).

Ich dachte also: Schießen und vergessen.

Denkste.

Hatte da daran in der Folge ziemlich zu knabbern. Weiß noch, dass ich in der Mittagspause Spaziergänge mit fliegender Hitze und Schwächeanfällen hatte. Ich war topfit damals, schon eine Bordsteinkante nahm ich als Hürde wahr, das war grenzwertig gewesen, beängstigend eine Woche.

In sofern war die Impfung bei mir schlimmer gewesen, als der vorangegangene Gürtelrose-Ausbruch, aber beides ohne Konsequenzen, war weiter im Job ohne Krankschreibung.

Hab'ne Mail danach an die Ärztin über die Nebenwirkungen geschrieben (fünf oder sechs Pos'n), ohne Echo, erledigt ohne irgendeine Reaktion, später mal konnte sie sich nicht erinnern, also hat'se auch nix weitergemeldet (die hat da einen PC wo ja alles drinsteht, was ich so erzähle bei der Sprechstunde, Stichwort Telematik-Datenbank EU-weite Patientenakte und so und da stand offenbar nix drüber drin).

Nun gehe ich schlafen, übrigens: Karola war incognito bei unserem Weihnachts-Besuch dabei, vorhin SMS.

H.

Gürtelrose wird durch Viren verursacht und gegen Viren gibt es ein perfektes, sehr sicheres und extrem preiswertes Mittel, das auch bei Gürtelrose (engl. Shingles) erfolgreich erprobt wurde. Ich habe mich dazu gerade extra noch einmal mit einer Suche nach "shingles" auf https://t.me/theuniversalantidote rückversichert, obwohl mir selber auch ein konkreter Heilerfolg bei Gürtelrose bekannt ist.

Hier einige Links:

In mit Hilfe von ersterem kann man jede Mengen weiterführende Links und Informationen finden.
Als Starter sehr empfehlenswert ist die sehr gut deutsch synchronisierte Version der Doku "The Universal Antidote" ("Das Universelle Gegenmittel").
Sich rechtzeitig mit diesem Thema zu beschäftigen kann insbesondere auch vor dem Hintergrund der hier auch hier im Gelben Forum zu findenden aktuellen Warnung von Dr. Vanden Bossche vielleicht schon sehr bald lebensrettend sein.


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