na ja

Andudu, Samstag, 09.12.2023, 18:00 (vor 141 Tagen) @ Weiner780 Views
bearbeitet von Andudu, Samstag, 09.12.2023, 18:05

Die Veröffentlichung eines entsprechenden Objektes [Ufo-Wrack] würde alles in unvorhersehbarer Art durcheinanderwerfen und die Entwicklung m.E. enorm beschleunigen.


gar nichts würde damit durcheinandergeworfen oder beschleunigt. wir sind historisch gesehen in einem determinismus gefangen. die 'phoenix lights 1997' haben tausende menschen gesehen, aber das hat gar nichts verändert oder bewirkt.

Eine Massensichtung ist ungleich davon, geborgene Technologie erforschen zu können. Und natürlich hat sich was verändert, jede Sichtung verändert was, tausend kleine Schritte ergeben am Ende auch einen großen.


Ich vermute, dass es ohnehin keine wirklich harte Grenze zwischen Materie und Geist gibt.


die beiden brauchen einander; das eine gibt es nicht ohne das andere (ein beispiel dazu siehe im post scriptum)

Gut, in Glaubenssätzen bist du sehr stark, dein ganzer Kommentar bestand aus nichts aus Glaubenssätzen. Tut mir leid, ich kann dir da nicht mehr folgen, wir denken offenbar fundamental verschieden.

Das Problem liegt in der esoterischen Unspezifischkeit. WAS schwingt da und wie kann man das messen? Das mit den Frequenzen ist erstmal nur ein Denkmodell, aber es schwebt halt aktuell in der Luft, es hat keine wissenschaftliche Fundierung, deshalb kann man damit auch keinen naturwissenschaftlich gebildeten Menschen erreichen.


ein pendel oder eine stimmgabel kann schwingen, da ist nichts esoterisches dran. gravitative kräfte können schwingen (in der räumlich-zeitlichen verteilung), sonst gäbe es nicht ebbe und flut. die elektrische kraft kann schwingen, sonst könnten wir nicht radio hören oder mit dem prozessor rechnen. was ist daran esoterisch? menschen fangen an zu schwingen, wenn sie musik hören - was ist daran esoterisch?

Daran ist nichts esoterisch, esoterisch ist es, zu behaupten, dass Komplexität oder Geist schwingen würde, ohne dass wir auch nur ahnen, wie wir sowas messen könnten. Es ist esoterisches Gelaber, die Verallgemeinerung von einer Sache auf eine beliebige andere, damit kann man eben keinen Naturwissenschaftler überzeugen, weil keinerlei gedankliche Trennschärfe existiert. Und du gibst ein Paradebeispiel für diese Denkweise ab.

Aber dir bedeutet das nichts, du kannst ja angeblich alles an dir selbst beobachten und das Universum ergründen, indem du an dir herab schaust und in dich reinfühlst. Das ist schön für dich, aber weder kann ich das, noch reicht mir das. Wir denken und fühlen offenbar grundsätzlich verschieden.

den raum kannst du nur in der zeit krümmen, und zeitliches kannst du nur dehnen oder verkürzen, wenn du raum hast (für eine bewegung), und du kannst den raum nur krümmen, wenn du eine masse hast sowie eine energie (fürs krümmen) - und außerdem brauchst du für das alles maßstäbe und vergleichsoperationen. es hängt alles mit allem zusammen, und diese fragen können nur 'philosophisch' gelöst werden.


Bevor ich anfange das Universum auf deine Weise zu verstehen, würde es mir erstmal vollkommen genügen, ein fliegendes Objekt zu haben, mit dem ich in 5 min in Australien sein kann. Und ich fürchte das müssen Leute wie ich bauen...


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