IMPFGATE- Teil 2: Ehemaliger Impfstoffzulasser und Insider aus Paul Ehrlich Institut packt aus

Mandarin, Dienstag, 20.08.2019, 15:49 (vor 1713 Tagen)5705 Views

In >> Teil 1 meiner Serie über das Impfen >>[/link] und unerwünschten Nebenwirkungen hatte ich ja schon kurz das Thema ‘Wirkverstärker‘ bzw. Adjuvantien angesprochen – hier möchte ich das weiter ausführen.

Im Vortrag von Dr. Hartmann [16] ging dieser schon auf die so-genannten ‘Tod-Impfstoffe’ mit ‘Wirkverstärkern’ (-> z.B. Aluminium-Verbindungen [2]) ein. Diese enthalten im Kontrast zu ‘Lebend-Impfstoffen’ (-> mit ‘abgeschwächten’ lebenden Viren) keine aktiven bzw. lebenden Viren, sondern nur bestimmte (tote) Teile davon (-> Anti-Gene).

Die zugesetzten Adjuvantien sollen (der Theorie nach) die Wirkung des Immunsystems (unspezifisch – gleich dazu mehr) modulieren, so dass eine (künstlich induzierte) Immunität gegen das injizierte Virus-Antigen aufgebaut bzw. erworben wird. Wären die Adjuvantien nicht, dann würde irgend eine Fresszelle die Antigene ‘mal eben schnell wegputzen’ – so Hartmann.

In diesem Beitrag möchte ich nun folgendem nachgehen:

Was sind Adjuvantien genau?
Welche Stoffe werden als Adjuvantien eingesetzt?
Welche Impfungen enthalten Adjuvantien?
Über welche Mengen sprechen wir?
Was bedeutet ‘unspezifische’ Modulation des Immunsystems?
Was hat das alles – und Quecksilber – mit (Mast-) Tieren zu tun?

Viele spannende Fragen auf die ich hoffentlich hier erste Antworten geben kann.

[quote][quote]Hier zum Impfen Teil 2: Autoimmunsystem-Syndrom von Adjuvantien (‘Wirkverstärkern’) in Impfungen (AISA) >>
[/quote][/quote]


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