Zunächst müssen sich die "bio-deutschen" Eltern mal um ihre elende Bio-Zucht kümmern

Hasso, Mittwoch, 28.03.2018, 21:16 (vor 2227 Tagen) @ Ashitaka4059 Views
bearbeitet von Hasso, Mittwoch, 28.03.2018, 22:16

Betrifft aber nicht nur Kinder mit Migrationshintergrund, sondern am Ende
alle Kinder. Dass es den staatlich halbwertigen Kindern in den wenigsten
Fällen an einer Erziehung mangelt, sondern in nahezu allen Fällen einer
fehlenden elterlichen Beziehung, darüber muss man sich nun keine Gedanken
mehr machen.

Sehr richtig, Ashitaka!
Als ständig aktiver Beobachter der "Jung-Eltern-Szene" komme ich zu dem Schluss, dass die deutschen Bio-Eltern bei der Aufzucht/Erziehung genauso versagen, wie die "erst-später-dazu-gekommenen-Eltern".
Kann da ehrlich gesagt kaum Unterschiede feststellen, so sehr ich mich auch (...ideologisch getrieben) bemühe[[sauer]]

Außer dass die deutschen Bio-Mütter die zwanghafte Neigung haben, ihre praktisch schulpflichtigen Gören ständig auf den Arm nehmen zu müssen... und keine Zeit haben, ihren Kackbratzen mal sozialverträgliches Benehmen beizubringen.
Ich kenne das sozial-kompatible Verhalten noch ganz genau... aber nur von "ganz früher"[[top]]

Heute wird der deutschen Bio-Zucht im Prinzip nur eine ganz wichtige Eltern-Botschaft vermittelt, die heißt kurzgefasst einfach nur "Me, Myself and I"[[freude]]
Selbst mit Ü-20 wird den männlichen Versagern "von Mama" noch ein sauberes Höschen zurecht gelegt, damit die Spastixxxx den alten Dreck-Slip nicht einfach "verkehrt rum" anziehen[[freude]]
Sorry, das ist leider die schaurige Bio-Wahrheit von nebenan...
"Migranten-Beschimpfung" war doch gestern.
Heute kehren wir erstmal ordentlich vor der eigenen Tür[[freude]]
Gute Nacht
Hasso


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