Die aktuellen Geburten in Deutschland belegen einen sprunghaften Anstieg.

Nur die tatsächlichen Zusammenhänge blendet man aus und feiert das als
Erfolg:

https://www.tagesschau.de/inland/geburtenrate-deutschland-103.html

Ein paar Highlights:

- insgesamt ca 800.000 Geburten, davon Kinder mit deutschem Pass ca
600.000 und Kinder von Migranten 200.000.

- jetzt darf man bedenken, dass bei den Kindern mit deutschem Pass noch
ein nicht unerheblicher Teil aus türkischen Familien stammt.

- Anstieg bei Geburten von Migranten um 25% (!!), noch ohne die Türken
und hier lebenden Migranten mit deutschem Pass.

Laut Zensus vom 09. Mai 2011 lebten schon damals rund 4.300.000 Deutsche mit mindestens (!) einem ausländischen Pass in Deutschland.

Damals hatten 530.000 Türken gleichzeitig den deutschen Pass, 800.000 waren türkischstämmige Deutsche mit nur einem Pass und 1.500.000 Türken lebten hier mit unbegrenztem Aufenthaltsrecht. Diese Zahlen sollte man bei der Betrachtung der 600.000 Kinder mit "deutschen Pass" berücksichtigen. Davon stammt vermutlich eine nicht unerhebliche Zahl aus Familien mit Migrationshintergrund. Ein Beleg dafür sind die Namenseintragungen bei den Standesämtern und die Zusammensetzung der Schulklassen in Ballungsräumen.

Wenn man jetzt bedenkt, dass die im gleichen Zeitraum Sterbenden ja
hauptsächlich noch ältere Deutsche sind, dann steigt der Migrantenanteil
exponentiell.
Dazu kommt ein sprunghaft steigender Anteil an qualifizierter
Auswanderung.

Zusammen mit den Hunderttausenden Zuwandernden jährlich (die ja diese
Tendenz wiederum nochmals verstärken) kommt man konservativ auf eine halbe
Million jährlich, die geradwegs ins Sozialsystem durchmarschieren.

Kinder, das ist eine einfache Rechenaufgabe. Die Frage ist nur, wie lange
es noch hält und ob eher dem Staat das Geld ausgeht oder den Bürgern die
Laune kippt, das alles zu bezahlen.
In beiden Fällen wird es nicht gemütlich ausgehen.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton