Betrachtet man die Gender- und Gedönswissenschaften, die
Gaga-Verschwörungs-Behauptung vom Patriarchat (für
Nicht-Musel-Gesellschaften), die Intersektionalitätstheorie oder den
Kulturmarxismus der Frankfurter Schule, Inklusionsideologie,
Gleichmacherei, Antifamilienpolitik, Frühsexualisierung und den ganzen
kranken Scheiß aus der Sicht des ganz normalen Bürgers, ist es genau

das:

richtig kranker Scheiß.

Das sind Randgruppenthemen. Otto-Normal kriegt davon gar nichts mit, weil
nur schleichend die Normen verändert werden. Der wird nur rallig, wenn
zuviel gemessert oder gegrabscht wird.

Broder bringt es in seiner neuesten Kolumne auf den Punkt. Sinngemäß:

Über die größten Herausforderungen und Probleme, wie Zuwanderung und innere Sicherheit wird immer noch allenfalls verhalten gesprochen. Deutschland will weltweit Konflikte lösen, ist aber nicht in der Lage, die Konflikte im eigenen Lande überhaupt erst einmal klar zu benennen. Wer das tut, begibt sich auf ein publizistisches Minenfeld, denn die Stigmatisierung als Rechter, Rechtspopulist oder gar Rechtsextremist kommt schneller als jemals zuvor.
Einschüchtern konnte man ihn, das heißt aber nicht, dass der "dumme Bürger" nicht mitbekommen würde, was passiert. Er ist nach Broders Erfahrung nämlich i.d.R. gar nicht so dumm, auch wenn er sich oft nicht gepflegt oder gestelzt auszudrücken weiß.

Broders Spiegel: „Sie halten die Leute für blöde“
https://www.youtube.com/watch?v=aAXdAXNcBNs

Bzgl. der angl.Zielländer wollte ich nur erwähnen, daß die Probleme
eben auch dort existieren. Und ob DIE es schaffen, den Neuen
Menschen zu formen - so richtig schön klassisch mit Gulag,
Umerziehungslagern und Massenerschiessungen - darüber ist das Letzte Wort
auch noch nicht gesprochen.

Die linksprogressive Maschine rollt noch. Ob sie es diesmal wieder bis zu Gulags schaffen, weiß ich nicht. Ich glaube der faule Zauber verpufft gerade.

Was Auswanderung angeht: Kommt für mich niemals in Frage. Und sicherlich hast Du recht: Diese toxischen Gaga-Denkschulen gibt es in jedem Land. Jedoch verstehen es Australien und Kanada wenigstens noch, ihre Grenzen vor Masseneinwanderung zu schützen.