Hussein K., der Vergewaltiger und Mörder von Maria Ladenburger, wurde von einem Freiburger Gericht zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt. Er war als unbegleiteter Flüchtling aus Afghanistan zunächst nach Griechenland gereist, wo er nach einem schweren Angriff auf eine Frau ebenfalls zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden war, aufgrund einer dubiosen Amnestie jedoch auf freien Fuß gesetzt wurde und nach Deutschland gelangen konnte.

Dieser Mensch reiste von Afghanistan nach Europa, wo er eine Frau schwer verletzte und später eine andere mehrfach vergewaltigte und tötete. Er kam ganz einfach hierher, warf vorher seinen Pass fort, behauptete anschließend frech, er sei minderjährig, sagte das Zauberwort "Asyl" und wurde einfach so ins Land gelassen. Nach seiner ersten schweren Straftat in Griechenland hielten es dann auch deutsche Behörden für unnötig, diesen Menschen bei seiner Einreise zu überprüfen.

Hussein K. hat in einem kurzen Zeitraum einen Menschen schwer verletzt und einen weiteren getötet, dazu unendliches Leid über die Angehörigen dieser Menschen gebracht. Jetzt wird er in Deutschland für den Rest seines Lebens weggesperrt, was den deutschen Steuerzahler Millionen kosten wird. Der ehemalige niedersächsische Justizminister Bernd Busemann (CDU) bezifferte in einem BILD-Interview vom 01.11.2012 die Kosten für die Inhaftierung eines Schwerverbrechers in Sicherungsverwahrung auf ca. 450 Euro pro Tag (Baukosten, Aufsicht und Therapie) oder 164.250 Euro pro Jahr.

Sollte Hussein K., der wohl in Wirklichkeit etwa Mitte 20 ist, die nächsten 25 Jahre in Sicherungsverwahrung bleiben, entstehen hier Kosten in Höhe von mindestens 4 Millionen Euro, bei noch längerer Verwahrung entsprechend mehr.

Wahnsinn!

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton