natürlich ist die Vorgehensweise ungerecht zw. Migranten und Hartzern

Dieter, Samstag, 10.03.2018, 23:23 (vor 2240 Tagen) @ Köpi3087 Views
bearbeitet von Dieter, Samstag, 10.03.2018, 23:28

Noch eine Ergänzung:

Unsere verbrecherische Politelite erzählt doch immer, dass sie die
Bedürftigen nicht gegeneinander ausspielen.

Hallo Dieter,

bei meinem Einwand vergaß ich medizinische Dinge:
Von den 416,- Euro Regelsatz müssen natürlich noch Zuzahlungen bis zur
Höhe von z. Zt. knapp 50,- Euro im Jahr bezahlt werden (Bei dauerhafter
Erkrankung, sonst das doppelte).
Brillen kann ein geschätzer Kunde des Jobcenters komplett selbst
bezahlen.

Und wie sieht das bei den frisch polierten Goldstücken aus?
Die sind grundsätzlich von der Zuzahlung befreit!
Brillen werden Übernommen!
Und die Verordnungen des Arztes für diesen Personenkreis zählen nicht
ins Budget. Also wenn er einem Eingeborenem etwas teures verweigert, weil
das sein Verordnungsbudget nicht hergibt, dann ist das bei den Goldstücken
egal, es wird nicht seinem Budget angelastet.

https://www.kvb.de/abrechnung/erstellung-abgabe-korrektur/besondere-kostentraeger/behan...

Hallo Köpi,

natürlich möchte ich Dir 100%ig zustimmen in Bezug auf dessen, was der Staat bei den "Goldstücken" zahlt.

Wenn das Einkommen niedrig genug ist, dann wird man bei der ges. Krankenkasse aber auch von den Zuzahlungen komplett befreit. Das kenne ich für ein paar Jahre aus eigener Erfahrung als "Kunde" der gesetzl. Krankenkasse.

Nach meiner Einschätzung ist es weniger ein finanzielles Problem, sondern ein psychologisches.
Notwendiger Verzicht aus der Situation geboren und bewußtes Handeln gepaart mit zeitlichem Freiraum und menschlicher Kreativität kann im Gegensatz zum normalen "Hamsterrad" durchaus sehr positiv sein.
Man muß es nutzen wollen.
Nur Handlungsagenten eines debitistischen Systems wollen uns einreden, daß Knete schäffeln und konsumieren ein gutes Lebensziel sei. Dem ist aber gewiß nicht so - und all die Manager, Politiker, Hochleistungsarbeiter tun mir leid, sofern sie ihre Arbeit des Geldes wegen machen und nicht aus purer Freude ohne hohe finanzielle Absichten.

Gruß Dieter


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