Zeugen irren sich halt

nereus, Freitag, 06.10.2017, 09:30 (vor 2404 Tagen) @ schaumermal4880 Views

Hallo schaumermal!

Du schreibst: Es gab angeblich einen Zimmerwechsel, einen Tag nach Stephens Anreise, auf dessen Wunsch, weil er sonst nicht so einen guten Blick auf das Festival gehabt hätte. Er zog dann in die größere Suite (158 qm, 300 pro Nacht) in der 32. um.
Gleichwohl hätte er sich dann beschwert, ob der Lautstärke vom Festival.
Vermutlich soll dann das ertragbare Mass ausgerechnet am letzten Tag des Festivals beim letzten Song erschöpft gewesen sein.

Wir sehen sehr schön – außer einigen Mitlesern [[freude]] – wie die Story passend gemacht werden muß.
Natürlich irren sich Zeugen grundsätzlich, egal ob sie mehrere Täter sahen oder ob sie Schüsse aus verschiedenen Entfernungen wahrnahmen.
Nur die Bullizei und das Medien-Kartell hat immer recht – das kennen wir ja.

Deine Umquartierung hat natürlich einen gewissen Charme, denn ein schlauer Geomatiker hatte u.a. dies herausgefunden.

[image]

Und jetzt erinnern wir uns noch einmal an unseren Aussie Brian Hodge, der sagte: "I'm room 32134 so I'm just so glad I didn't make it back to my room," (Quelle)
Aber zum Room 32-134 gehört das (in der Außenansicht) linke zerbrochene Fenster

Quelle: http://geomatiko.eu/forum/showthread.php?tid=1731&pid=21027#pid21027

Selbst wenn Paddock umgezogen war und der Australier tatsächlich das Zimmer 32-134 nachträglich bezogen hat, dann müßte er jetzt unter Mordverdacht stehen.

Oder er hat sich halt in seiner Zimmer-Nr. geirrt.
Um das rauszufinden, bräuchte man lediglich die Hotelbuchungen zu durchforsten.

mfG
nereus


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