Jedem sein 'carthaginem'

QuerDenker, Donnerstag, 05.10.2017, 16:42 (vor 2405 Tagen) @ Mirko4507 Views

Hallo Mirko,

Heute habe ich gelesen, dass man den Akku innerhalb von 6-Minuten wieder
auf 320km aufladen könne.

Das rein physikalisch nur unter Laborbedingungen und sehr nahe an einem Umspannwerk o.Ä.! Dazu kommen Herausforderungen, wie die Verluste ( also primär Wärme) die chemisch in den Akkus und physikalisch/elektrisch entstehen, von Akkus und der Ladetechnik abzuführen.

Weiterhin bin ich der Meinung, mit einem Hocker, der nur Verbrenner ist,
wird in Zukunft auf Kurzstrecken nicht billiger, als das Klo an einer
Steckdose aufzuladen.

Stilistisch ganz im Stile des alten Roms:
"cetero censeo ...-em esse delendam"

Das Problem bleibt, genug Strom zu den Steckdosen zu bekommen, wie die Verlustleistung bei Laden bestenfalls zu nutzen!

Beispiel, die alte Röhre (88cm) verbrauchte ca. 250W, der LED (150cm) nur
60W.

Und wie sieht es mit den Herstellungsresourcen aus?
Und wie mit dem Verbrauch über 'Dauer-Standby', mangels Netzschalter und aufgrund Sprachsteuerung and anderem 'Unentbehrlichem'?

Beste Grüße

QuerDenker

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