Damit wäre es möglich, zu den Jauchegruben unserer Tage auf Distanz zu gehen:

https://www.youtube.com/watch?v=jpOtmFW8jMo

La Flûte de Pan

Pour le jour des Hyacinthies,
il m'a donné une syrinx faite
de roseaux bien taillés,
unis avec la blanche cire
qui est douce à mes lèvres comme le miel.
Il m'apprend à jouer, assise sur ses genoux;
mais je suis un peu tremblante.
il en joue après moi,
si doucement que je l'entends à peine.

Nous n'avons rien à nous dire,
tant nous sommes près l'un de l'autre;
mais nos chansons veulent se répondre,
et tour à tour nos bouches s'unissent sur la flûte.

Il est tard: voici le chant des grenouilles vertes
qui commence avec la nuit.
Ma mère ne croira jamais
que je suis restée si longtemps
à chercher ma ceinture perdue.

Von Debussys Panflöte führt eine Verbindung zu diesem, die freimaurerische Gemeinheit unserer Zeiten entlarvenden Sketch:

https://www.youtube.com/watch?v=Rk3J2ffS5N4

Diese beiden Dinge gehören auf ihren jeweiligen Gebieten zum Besten, was es gibt. Es besteht sogar ein Zusammenhang. Der betrifft etwas, das beim deutschen Systemling den Mittelpunkt des Lebens darstellt. Es liegt tiefer als der vierte Westenknopf...

Leider rauschen sowohl Debussy als auch Dieudonné an den Deutschen vorbei wie irgendein lästiges Geräusch.

Noch nicht einmal die demokratischen Internationalisten verstehen, wollen das auch nicht, wovon beidemale die Rede ist. Amerikanische Grunzgeräusche zu entziffern, reicht ihnen völlig aus.

Auf die Gefahr hin, mich zu täuschen, aber es gibt eine Form der Borniertheit und Besatzerhörigkeit, die fast notwendigerweise den Untergang nach sich ziehen muß - in diesem Fall sogar zurecht.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).