Antwort vom Professor Otterpohl

Konstantin ⌂, Waldhessen, Dienstag, 30.05.2017, 16:31 (vor 2524 Tagen) @ Vatapitta2438 Views

Hallo Vatapitta

Ich kann nicht nachvollziehen, dass ein erfolgreicher Professor für die
Veröffentlichung eines Buches ein Crowdfunding über die vergleichsweise
bescheidene Summe von 2.500 € benötigt.

Wie möchte er dann die hohen Investitionen für ein konkretes Projekt
stemmen?

Das passt hinten und vorne nicht. Und dass es nicht passt, muss ein Mensch
mit Lehrauftrag und hoffentlich bei klarem Verstand normalerweise selbst
erkennen.


Kannst Du uns da mit Erhellendem weiterhelfen?

Ich habe bei Professor Otterpohl nachgefragt.
Seine Antwort:

***

Hallo Konstantin,

ich habe selber per Vertrag 3.600 € vorzufinanzieren, das Crowdfunding
ist Ergänzung - Mitmachen von Interessierten und es gibt dafür auch was
(für das ich zum Teil auch Arbeit haben werde)...

Ein Prof hat vielleicht viel Geld wenn er keine Kinder hat, nicht in
Hamburg wohnt und sich mehr um Geldvermehrung kümmert : )

Ralf

***

Daraufhin meine Rückfrage:

Hallo Ralf,
ich versteh das schon. Gerne würde ich einen Text von Dir in das Forum hineinstellen.
Kannst Du mir ein paar Zeilen schreiben, die ich direkt dort rein stellen darf, quasi als offizielle Stellungnahme?

Viele Grüße
Konstantin

***

und seine Antwort:

stell ruhig meine mail rein - transparenz ist gut. die nachfrage ist
berechtigt, echtes Sachbuch produzieren ist leider teuer...

ralf

***

@Vatapitta

Zu Deiner Frage, wie er denn die hohen Investitionen für ein konkretes Projekt stemmen will, hat er nicht geantwortet.

Aber das kann ich auch tun: Wieso sollte er das tun? Das ist doch nicht seine Aufgabe. Er schreibt ein Sachbuch und stellt eine Perspektive auf, was getan werden könnte - wenn es denn Menschen tun wollen. Wenn das keiner tun will, dann würde auch Massen an Geld nichts bringen. Wenn es viele Menschen wollen, dann müssen diese auch ihren Teil dazu beitragen, dass es entsteht.

Ist das für Dich erhellend genug?

Viele Grüße
Konstantin

--
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