An vielen Stellen warnt die Polizei vor dem "Neffen-", "Nichten-" oder "Enkeltrick", einer speziellen Form des Trickbetruges, die gewissenlose Ganoven gerne bei älteren, geistig nicht mehr so fitten Mitbürgern - offenbar mit großem Erfolg - anwenden.

Das scheint sich herumgesprochen zu haben, denn eine besonders perfide Variante davon dürfte zur Zeit der "Syrer-Familiennachzug-Trick" werden: Man schleust mit Hilfe von kriminellen Helfern in der "BRD" sogenannte "Asylanten" ein. Dann holt man mit Hilfe einer legistischen Lücke für jeden dieser "Asylanten" eine Großfamilie aus einem Entwicklungsland nach, die hier dann auf Kosten der Allgemeinheit wie die Mäuse im Speck leben können. Das funktioniert selbstredend besonders gut bei Opfern, die wegen ihres hohen Alters oder wegen einer sonstigen Vorbelastung bereits an einer leichten Geistesschwäche leiden, weil diese den Trickbetrügern erfahrungsgemäß gutgläubig und leicht auf den Leim gehen. Erleichtert wird dieser Betrug auch durch die Gewöhnung der Opfer an einen bereits über sieben Jahrzehnte währenden Langzeitbetrug, mit dem die Opfer sozusagen bereits "weichgekocht" wurden und so den Ganoven keinen nennenswerten Widerstand mehr entgegensetzen können.

Wie man das Altersheim "BRD" von seiner Gehirnverkalkung heilen könnte, ist bislang nicht bekannt.

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.