11 OFFENE FRAGEN UND INTERESSANTE PUNKTE RUND UM DEN HALLE-TERROR-FALL

Diego2, Sonntag, 13.10.2019, 22:39 (vor 1629 Tagen)9532 Views

von Wolfgang Eggert
https://opposition24.com/eggert-yom-kippur-in-halle-das-ende-der-afd/

ich erlaube mir das zu verlinken, weil ich die Fragen interessant finde und Nereus diese hier auch gestellt haben könnte:

"1. Warum fährt der Hauptdarsteller ein Auto mit Kennzeichen EU (Euskirchen/Leihwagen), wenn er doch aus Sachsen-Anhalt kommt?
2. Warum verbalisiert er wiederholt Gedanken, die seine Intentionen ausdrücken? (Auf dem Weg zum Friedhofseingang: „Hoffentlich ist die Türe angelehnt“. Dann, als er sieht dass sie zu ist „Ach scheiss drauf, vielleicht kommen sie ja raus“ Min. 7.30 – Darauf wartet er dann aber keine Sekunde)
3. Wieso lässt ein erster Schuss am Friedhof einen nur Meter entfernt vorbeifahrenden Radler dermassen kalt als sei gar nicht geschossen worden?
4. Wieso richten die mitgeführten „Sprengsätze“ keinen Schaden an oder kommen erst gar nicht zum Einsatz? Stephan B. klemmt einen „Sprengsatz“ in die hölzerne Eingangspforte zum Friedhof, zündet ihn – der Effekt liegt aber bei Null. Zusätzlich gibt sich B. den Anschein, mehrere „Sprengsätze“ über eine Mauer auf den Friedhof zu werfen – diese explodieren aber nicht.
5. Hatte B. – zumindest teilweise – Platzpatronen im Einsatz? Er schiesst aus 60 cm mit einem Gewehr 3 Mal auf eine Holztür… Zurück bleiben lediglich ein paar Lackschäden.
6. Die laut Medienberichten erschossene Frau passiert B., als dieser dem Film zufolge mit Helm, voller Kampfmontur und beigeführter Waffe das Tor zum Synagogen- Friedhof „sprengt“. (9.00) Sie beschwert sich nur wenig beeindruckt mit den Worten „Muss das sein wenn ich hier langgehe, Mann ey?!“ Und geht weiter. B. erschiesst sie dann scheinbar von hinten, wobei beim Nachschiessen weder Blut noch Körperbewegung durch Kugeleinschlag zu sehen sind (9.30)
7. Kommen hier Zweifel nach der Schärfe der Waffe auf, dann zerstreut B. diese sofort durch einen illustrierenden Kommentar: „Ich hab (mir) nen Reifen zerschossen, Fuck!“
8. Diese Diagnose ist visuell aber nicht zu erfassen. Als der Wagen dann seine Fahrt fortsetzt ist auch im Wageninneren von einem kaputten Reifen nichts zu bemerken. Das Auto bewegt sich ruckellos.
9. An einem Dönerladen macht der Wagen halt und B. steigt aus, in der klaren, mitkommentierten Absicht, auch hier um sich zu schiessen. Beim Eintreten flüchten 2 Personen hinter einen Eisschrank. B. schiesst indes nicht, da seine Waffe Ladehemmungen zu haben scheint. Eine gefühlte Ewigkeit später – eine Person ist bereits in einem daneben befindlichen Hausflur entkommen, gibt B. auf den Zurückgebliebenen EINEN Schuss ab. Anschließend folgt die nächste Ladehemmung, und B. verlässt die Dönerbude um sich eine neue Waffe zu holen. Nach gehöriger Dauer kommt er zurück und gibt mehrere Schüsse auf den nach wie vor am gleichen Ort befindlichen, lebenden Mann ab. (21.00) Wie bei der Frau sieht man kein Blut und keine Schussbegleitenden Körperbewegungen.
10. B. flieht nun, obwohl sein gesamtes Handeln (Mietwagen, Selbstaufnahme im Auto) auf Erkannt- und damit auch auf Erwischtwerden abgestellt ist. Dabei „entsorgt“ B. sein Smartphone, indem er es aus dem Auto auf die Strasse wirft.
11. Die für das US-Analyseunternehmen SITE Intelligenve Group tätige Mossad-Agentin Rita Katz findet im Internet das „Tätermanifest“ und berichtet darüber.
In dem PDF-Dokument werden Fotos von bei der Attacke verwendeten Waffen und Munition gezeigt.
Katz reüssierte in der Vergangenheit nach Terroranschlägen wiederholt mit der Erstentdeckung von Bekennerschreiben oder -Videos, die danach extremistischen Quellen zugeschrieben wurden.
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(Das Tätervideo findet sich u.a. auf https://mega.nz/)

Gruss Diego


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